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Rosmarinöl für das Haar Die beste Pflege für eine schöne Haarpracht

Rosmarinöl für das Haar: Rosmarinöl in einer Flasche
© Madeleine Steinbach / Adobe Stock
Rosmarinöl für die Haare ist ein echter Game Changer. Egal ob du zu Schuppen neigst oder von Haarausfall geplagt wirst, das ätherische Öl hilft gezielt.

Inhaltsverzeichnis

Wahrscheinlich ist dir Rosmarin als Küchenkraut bekannt. Die Heil- und Gewürzpflanze stammt aus der Region rund ums Mittelmeer. Daher wird das Gewürz auch oft und gerne zum Verfeinern von Speisen, insbesondere aus dem mediterranen Raum, verwendet. Rosmarin hat aber eigentlich viel mehr zu bieten: Zum ätherischen Öl verarbeitet, sorgt Rosmarin nämlich für eine gute Durchblutung, fördert damit eine gesunde Kopfhaut und regt das Haarwachstum an, da Haarfollikel und Haarwurzeln stimuliert werden. Tatsächlich ist Rosmarinöl für die Haare ein echter Geheimtipp und sorgt für eine volle Haarpracht!

Mit diesen Inhaltsstoffen überzeugt Rosmarin

Aufgrund der Fülle an enthaltenen Wirkstoffen wird Rosmarinöl sehr vielseitig als pflanzliches Arzneimittel und in der Kosmetik eingesetzt. Das Öl hilft nämlich durch seine durchblutungsfördernde Wirkung bei Kreislaufbeschwerden, wirkt außerdem entzündungshemmend und zusätzlich antibakteriell und desinfizierend. Sogar verdünnt zu Rosmarinwasser wirkt es sich noch positiv auf die Haare aus! Diese Inhaltsstoffe hat Rosmarinöl: 

  • ätherische Öle (Campher, Cineol, Borneol, Carnosol, Terpineol etc.)
  • Flavonoide
  • Glycolsäure
  • Bitterstoffe
  • Saponine
  • Gerbstoffe
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Rosmarinöl für die Haare: Gesunde Kopfhaut und besseres Wachstum

Es gibt viele gute Gründe, warum es sich lohnt, Rosmarinöl für die Haare einzusetzen. Diese Wirkungen entfaltet das Öl:

1. Rosmarinöl bei Haarausfall

Dass die Haare ausfallen, ist erst einmal ganz normal. Jeder Mensch verliert am Tag bis zu 200 Haare. Bei Stress, hormonellem Ungleichgewicht oder Nährstoffmangel kann es jedoch schnell passieren, dass auf einmal mehr Haarsträhnen als gewohnt in der Bürste hängen. In einer solchen Situation ist Rosmarinöl für die Haare vielleicht die Lösung für dich. Rosmarinöl wirkt nämlich stressreduzierend und fördert deshalb ein gesundes Haarwachstum.

Zudem regt das ätherische Öl die Durchblutung an und verbessert daher den Sauerstofftransport und die Nährstoffaufnahme durch die einzelnen Haarfollikel. Insgesamt wird die Haarwurzel gestärkt und das Haar kann gesund nachwachsen. Eine volle und glänzende Haarpracht rückt so in greifbare Nähe! Verwende Rosmarinöl also am besten gleich im Rahmen deiner Haarpflegeroutine.

2. Rosmarinöl gegen Schuppen

Wirst du von Schuppen und Juckreiz geplagt? Dann kann es sein, dass deine Kopfhaut sehr trocken ist und deswegen schuppt. Trockene Schuppen sind weißlich, relativ klein und rieseln wie lose Flocken herunter. Aber auch ölige Kopfhaut neigt manchmal zur Schuppenbildung. Fettige Schuppen kleben im Haar und sind großflächiger. Bei beiden Varianten kann Rosmarinöl helfen, da von Rosmarin eine beruhigende und ausgleichende Wirkung ausgeht und die Balance der Kopfhaut so wiederhergestellt werden kann. 

Achtung: Bei Neurodermitis oder Schuppenflechte bilden sich ebenfalls Schuppen. Zudem juckt und brennt die Kopfhaut sehr stark. Bei ernsthaften Krankheiten hilft Rosmarin nur bedingt oder verschlimmert den Zustand eventuell sogar. Kläre deshalb das Problem vor der Anwendung mit deinem Arzt oder deiner Ärztin ab und stelle dann wenn nötig die Haarpflege gezielt um, damit weitere Reizungen der Kopfhaut vermieden werden. 

3. Rosmarinöl bei fettigem Haar oder Ansatz

Fettet dein Haar am Ansatz schnell nach? Hängt es platt und strähnig herunter? Dann kann dir Rosmarinöl womöglich helfen, die Talgproduktion deiner Kopfhaut in Balance zu bringen. Ein praktischer Nebeneffekt von Rosmarinöl ist, dass deine Haare nicht mehr so schnell fettig werden und du sie weniger häufig waschen musst. Das wirkt sich wiederum positiv auf die Haargesundheit aus, da Shampoo, Spülung und Co. oft ziemlich reizend für die Kopfhaut sind und die Haarspitzen austrocknen. 

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Anwendungsmöglichkeiten von Rosmarinöl

1. Rosmarinöl direkt auf die Kopfhaut massieren

Eine Möglichkeit der Anwendung ist, das Rosmarinöl gemischt mit einem Trägeröl direkt auf die Kopfhaut zu geben. Verrühre hierfür sechs bis acht Tropfen Rosmarinöl mit einem Teelöffel hautfreundlichem Öl wie Jojobaöl, Mandelöl oder Olivenöl. Die Mischung sorgfältig und mit kreisenden Bewegungen in die Kopfhaut einmassieren. Das Öl kann ruhig mehrere Stunden oder sogar über Nacht einwirken.

2. Rosmarinöl mit dem Shampoo mischen

Wenn du keine Lust auf eine komplizierte Anwendung oder lange Einwirkzeiten hast, kannst du Rosmarinöl für die Haare auch einfach in dein Shampoo mischen und so bei der normalen Haarwäsche einsetzen. Am besten gibst du hierfür zehn bis zwölf Tropfen direkt in die Shampooflasche und wäschst dir dann wie gewohnt die Haare.

3. Rosmarinwasser herstellen

Eine selbst gemachte Sprühkur mit Rosmarin ist eine weitere Möglichkeit, deiner Kopfhaut und deinem Haar etwas Gutes zu tun. Hierfür benötigst du lediglich eine leere, saubere Sprühflasche. Diese befüllst du mit lauwarmem Wasser und gibst einige Tropfen Rosmarinöl hinzu. Auf 250 ml Wasser kommen circa zehn Tropfen Rosmarinöl. Dein Rosmarinwasser kannst du dann jederzeit wie eine Leave-in-Haarpflege auf dein Haar sprühen und einwirken lassen. Ausspülen brauchst du das Haarwasser nicht. 

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Wie finde ich das passende Rosmarinöl für mich?

Zunächst einmal ist es wichtig, dass in dem Rosmarinöl deiner Wahl möglichst wenige Zusatzstoffe enthalten sind. Diese können die Wirkung negativ beeinflussen und die Kopfhaut reizen.

Außerdem gibt es unterschiedliche Öle, die je nach Bedürfnis ausgewählt werden sollten. Gegen Haarausfall eignet sich am besten spanisches Rosmarinöl vom Typ Chemotyps Borneon. Gegen Schuppen greifst du idealerweise auf spanisches oder nordafrikanisches Rosmarinöl vom Typ Borneon oder Cineol zurück. 

Was gibt es noch zu beachten?

Rosmarinöl kannst du sowohl in der Apotheke als auch beim Discounter kaufen, in Form eines Serums oder als Extrakt. Achte hier aber genau auf die Packungsbeilage und nimm nicht zu viel von dem Rosmarinöl. Gerade bei einem Extrakt reichen oft wenige Tropfen für eine Anwendung, sonst drohen Hautreizungen. Wenn du willst, kannst du Rosmarinöl für die Haare aber auch selbst herstellen: Schneide dafür drei bis vier Rosmarinzweige klein, koche etwa 500 Milliliter Wasser auf und lasse die Zweige etwa 20 Minuten darin köcheln. Ist das Wasser abgekühlt, kannst du die Rosmarinzweige beiseite legen und dein selbst gemachtes Haarwasser in eine Sprühflasche umfüllen.

Wann sollte ich Rosmarinöl lieber nicht verwenden?

Bei nicht nachlassendem oder sehr starkem Haarausfall raten wir dir unbedingt, einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen, da die Ursachen von Haarausfall sehr verschieden sein können. Und Rosmarinöl für das Haar kann bei krankheitsbedingten Beschwerden wie Schuppenflechte leider nicht helfen. Außerdem ist es sinnvoll, vor der Anwendung einen Verträglichkeitstest zu machen: Gebe dafür ein paar Tropfen des Öls auf eine unauffällige Hautstelle. Kommt es zu Hautreizungen, nutzt du das Rosmarinöl lieber nicht.

Lesetipps: Du interessiert dich für Haargesundheit? Hier erklären wir dir, warum Klettenwurzel Haaröl bei Haarausfall helfen kann, was du gegen schuppige Kopfhaut und trockene Kopfhaut tun kannst. Außerdem erfährst du, warum ein regelmäßiges Kopfhaut-Peeling kleine Wunder fürs Haar bewirken kann und was Strobing ist.

eke Brigitte

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