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Erkältung: Wie entsteht sie und was hilft?

Was ist eine Erkältung? 
Bei einer Erkältung ("grippaler Infekt") liegt eine Infektion der oberen Atemwege vor. Der Infekt führt zu Erkältungssymptomen wie Husten, Schnupfen, Fieber und Heiserkeit und heilt in der Regel innerhalb von etwa einer Woche folgenlos aus. 
Wie kommt es zu einer Erkältung? 
Viren und Bakterien lauern im Grunde überall da, wo sich viele Menschen aufhalten: In öffentlichen Verkehrsmitteln, schlecht gelüfteten Räumen und auf Toiletten beispielsweise. Eine Erkältung wird per Tröpfchen- und per Schmierinfektion übertragen, beispielsweise durch Niesen oder über die Hände. Atmen wir die Erreger ein oder fassen uns mit infizierten Händen ins Gesicht, gelangen die Viren und Bakterien zum Beispiel über die Schleimhäute von Mund und Nase in unsere Atemwege – und wir sind schnell erkältet. 
Grippaler Infekt oder Grippe? 
Anders als bei einem grippalen Infekt tritt eine meist von Viren verursachte Grippe sehr plötzlich auf. Während Erkältungen langsam beginnen und die Symptome nach und nach einsetzen, fühlt man sich bei der "echten" Grippe von einer Minute auf die andere sehr krank und hat meist auch einen schwereren Verlauf der Erkrankung. Die Beschwerden sind also deutlich ausgeprägter als bei einem grippalen Infekt. Mehr Informationen zur Unterscheidung gibt es im Artikel Grippe oder Erkältung.
Welche Symptome hat eine Erkältung? 
Es gibt verschiedene Erkältungssymptome, die meist zeitversetzt auftreten. Typische Beschwerden sind:
Wie wird ein grippaler Infekt behandelt? 
Erkältungen werden in der Regel anhand der Symptome behandelt. Hausmittel, die von Erkältungsviren verursachte Symptome wie Husten, Schnupfen und Co. lindern können, sind: 
Noch mehr Tipps zur Behandlung einer Erkältung gibt es in unseren Artikeln Hausmittel gegen Erkältung, Hausmittel gegen Husten und Hausmittel gegen Halsschmerzen. 
Was ist eine bakterielle Superinfektion? 
Wenn das Immunsystem durch eine Erkältung bereits geschwächt ist, haben Bakterien bessere Chancen, den Körper zusätzlich zu infiltrieren. Sie setzen sich quasi auf den bereits vorhandenen grippalen Infekt auf und lösen damit eine sogenannte Superinfektion aus. Das passiert zum Beispiel, wenn eine normale Erkältung verschleppt wird – diese kann dann eine akute Bronchitis oder eine Nasennebenhöhlenentzündung auslösen.
Die Beschwerden durch die typischen Erkältungssymptome fallen dann meist deutlich stärker aus. Anders als bei virenbedingten Erkältungen können gegen bakteriell bedingte Superinfektionen Medikamente wie Antibiotika helfen.