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Gemeinsam schön essen Diese 3 Raclette-Fehler machen fast alle

Gemeinsam schön essen: Diese 3 Raclette-Fehler machen fast alle
© M.studio / Adobe Stock
Ihr esst an den Feiertagen Raclette mit Freunden und Familie? Wenn ihr diese 3 Fehler vermeidet, schmeckt's noch besser!

Nicht nur zu Silvester, auch an Weihnachten wird vermehrt das Raclette-Gerät mit den Pfännchen aus dem Keller geholt. Denn wenn es darum geht, die unterschiedlichen Essgewohnheiten in der Familie zu befriedigen (die Kinder sind längst Vegetarier, der Mann will auf sein Rind nicht verzichten und der kleine Neffe mag es am liebsten süß), ist Raclette auch an Weihnachten ein ideales Familienessen. Zumal das Jonglieren mit den Pfännchen schnell zum kleinen Event wird und man dabei entspannt und ausgiebig Neuigkeiten austauschen kann.

Aber diese 3 Fehler solltet ihr vermeiden, damit es euch richtig gut schmeckt und alle entspannt und zufrieden sind. 

Fehler 1: Der Käse ist nicht der Richtige

Der Käse spielt natürlich eine zentrale Rolle beim Raclette – schließlich werden all die schönen Zutaten unter seiner knusprigen Schicht begraben. Daher sollte man beim Käse nicht geizen, sonst wird das Raclette eine trockene und fade Angelegenheit. Das beste Aroma bringt der herzhafte Schweizer Raclette-Käse mit. Generell eignen sich aber auch andere Käsesorten, die tendenziell preiswerter sind. Wichtig ist, dass sie einen relativ hohen Fettgehalt aufweisen, damit sie ordentlich schmelzen. Geeignete Sorten sind: Bergkäse (leicht würzig), Butterkäse (mild), Camembert (cremig), Cheddar (nussig), Gorgonzola (sehr intensiv), Gouda (neutral im Geschmack) und Mozzarella (relativ neutral). 

Fehler 2: Das Fleisch ist nicht mariniert

Damit die Fleischstückchen auf dem Tischgrill nicht nur nach trockenen Fasern schmecken, sollte man sie am Vorabend einlegen und über Nacht marinieren. Sehr lecker schmeckt zum Beispiel die Tomaten-Mango-Marinade aus der BRIGITTE-Küche. Dafür verrührt ihr Mango mit Paprika, Zwiebel, Koriander, Chili, Limettensaft, Honig und Öl.

Fehler 3: Reichst du mir bitte mal …?

Ist ja schön, dass das Raclette-Essen so gesellig ist und die Gespräche der Gäste nur so brummen. Aber wenn man alle 30 Sekunden gefragt wird, ob man denn mal den Mais, die Champignons, die Kirschtomaten oder die Weintrauben reichen könne, trägt das nicht gerade zu einer entspannten Atmosphäre bei. Daher bitte alle Zutaten – von Speckwürfeln bis Oliven – jeweils auf möglichst viele kleine Schälchen verteilen, damit alle problemlos drankommen.

sar Brigitte

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