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"Cushioning": Dieser Dating-Trend ist das Allerletzte!

Cushioning: Paar spaziert
© nd3000 / Shutterstock
Schlechte Dates hat jeder mal – und manchmal wendet sich das Blatt noch zum Guten. Doch wer Opfer von "Cushioning" wird, kann nur noch eins mit dem Typen machen: in die Wüste schicken!

Ob Hyping, Pigging oder Ghosting – fiese Dating-Trends gibt es mittlerweile so einige. Und während man noch dabei ist, überhaupt zu verstehen, was hinter all den miesen Maschen steckt, macht schon wieder eine neue die Runde: das Cushioning. Was das bedeutet?

Cushioning – doppelt hält besser

Wer "Cushioning" betreibt, der hat wohl große Angst vorm Alleinsein – und noch dazu kein Gewissen. Denn hinter der Dating-Masche steckt eine Form von emotionalem Betrug: Egal, ob der Übeltäter mit jemandem fest zusammen ist – er hält eine "Reserve" oder ein "Polster" (heißt im Englischen "cushion") bereit. Und zwar nicht nur theoretisch. Er flirtet und datet nebenher, um eine Auswahl an "Lückenfüllern" anzusammeln. Manche wenden "Cushioning" auch schon während der Dating-Phase an – und treffen sich mit mehreren Personen gleichzeitig. Schließlich weiß man nie, wo die Reise hingeht und ob die Luft nicht schnell wieder raus ist.

Wie soll man damit umgehen?

Wenn du herausbekommst, dass dein Date oder Freund mehrgleisig unterwegs ist, gibt es eigentlich nur eine Option: ihn in die Wüste zu schicken. Denn er nutzt deine Gefühle (und die von anderen Frauen) schamlos aus, um einen Vorteil für sich daraus zu ziehen. Zumindest, wenn die Dating-Phase ernster wird, hast du ein Recht darauf, die einzige zu sein – es sei denn, ihr habt eine offene Beziehung vereinbart. In dem Fall werden die Regeln eh noch mal ganz anders geschrieben ...

as

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