Anzeige

Rosen-Tattoo: Ein zeitloser Klassiker

Rosen-Tattoo: Frau zeigt Rosen-Tattoo an der Seite
© Rawpixel / Shutterstock
Das Rosen-Tattoo gehört zu den beliebtesten Motiven überhaupt. Was die Blumen für Menschen bedeuten und welche Motive besonders schön sind, erfährst du hier.

Rosen-Tattoo: Einführung

Die Rose ist wohl DER Klassiker der Tattoo-Motive im Bereich Blumen. Sie gehört zu den häufigsten gestochenen Motiven auf der ganzen Welt. Die Vielfalt im Design, die sich bei Rosen-Tattoos auftut, ist nahezu grenzenlos. Deswegen zeigen wir dir, was die unterschiedlichen Rosen bedeuten, und möchten dich mit tollen Motiven inspirieren.

Rosen-Tattoo: Wohin damit?

  • Die Rose ist vor allem bei Frauen überaus beliebt. Stehen Rosen als Blumen doch für Schönheit und Jugend. Aber auch Männer greifen gerne auf die Rose in der Tätowierung zurück.
  • Die Rose kann auf so unterschiedliche Weise als Tattoo dargestellt werden, dass sie im Grunde fast überall am Körper platzierbar ist. Ob kleine Tattoos am Knöchel oder großflächiger über die Schulter bis zum Rücken – von dezent bis auffällig gibt es keine Einschränkungen.
  • Dabei können sowohl die Blüten der Blumen, als auch die Rosenranken im Tattoo zur Geltung kommen. Diese werden oft mit kräftigen Dornen dargestellt, die den Schutz von etwas Kostbarem symbolisieren können.
  • Schon die Matrosen haben sich für eine Tätowierung mit der Rose entschieden, um die Verbindung mit ihrer Mutter oder Frau zu zeigen.

Rosen-Tattoo: Bedeutung nach Farben

  • Weiß: Die weiße Rose verkörpert Unschuld und Reinheit in ihrer höchsten Form. Sie kann beispielsweise für die erste Liebe stehen oder auch ein Versprechen auf ewige Verbundenheit bedeuten.
  • Gelb: Die gelbe Rose hatte früher nicht unbedingt die positive Botschaft. Neid und Eifersucht wurden mit ihr assoziiert. Heute verkörpert das Bild der gelben Rose eher Freundschaft und Wärme.
  • Schwarz: Die schwarze Rose ist ein Zeichen der Trauer. Bei einer Tätowierung kann damit eine sehr emotionale Erinnerung verbunden sein, die Narben zurücklässt.
  • Orange: Mit dieser Rose verbinden wir Wärme und Dankbarkeit, aber auch Respekt und Hoffnung.
  • Blau: Die blaue Rose ist symbolisch, da es sie nicht in der Natur gibt. Dadurch steht sie schon mal für etwas Unerreichbares. Als Tattoo können damit Träume und Visionen durch die Blumen ausgedrückt werden.

Rosen-Tattoo: Sammlung an schönen Inspirationen

Ein besonderer Hingucker ist eine Tätowierung, die sich über den Rücken oder die Schulter hindurchzieht. Dabei können sowohl kleine Motive zum Tragen kommen, es darf jedoch auch groß sein.

Gerade für Tattoo-Einsteiger, zum Beispiel ein volljährig gewordenes Mädchen, kann ein dezentes Rosen-Tattoo am Knöchel oder Arm eine spannende Option sein. Wer seine Tattoo-Sammlung dann mit der Zeit weiter aufstocken möchte, hat noch genug Platz für Neues ...

Die Rose eignet sich sehr gut als Partner Tattoo. Dabei können auch unterschiedliche Farben ausgewählt werden. Ebenso unter Freunden eine schöne Möglichkeit, die gegenseitige Verbundenheit zu demonstrieren.

Rosen haben schon in vielen bekannten Geschichten eine wichtige Rolle gespielt. Für Disney-Fans ist zum Beispiel die Rose aus "Die Schöne und das Biest“ ein denkbares Design, um die vorhandene Disney-Leidenschaft als Tattoo stechen zu lassen.

Alles zur Tattoo Pflege bekommst du hier. Du interessierst dich für ein Mandala-Tattoo? Wir geben dir tolle Inspirationen.

Mehr zum Thema

VG-Wort Pixel