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Gänsebrust mit Maronenpüree

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Gänsebrust mit Maronenpüree
Foto: Thomas Neckermann
Die Gänsebrust wird kurz angebraten, dann kommt sie ein halbes Stündchen in den Ofen: So wird sie perfekt. Dazu gibt es ein leckeres Maronenpüree. Was für eine Kombination!
Fertig in 1 Stunde 10 Minuten

Schwierigkeit

mittelschwer

Dieses Rezept ist raffiniert

Pro Portion

Energie: 740 kcal, Kohlenhydrate: 59 g, Eiweiß: 40 g, Fett: 38 g

Zutaten

Für
2
Portionen

GÄNSEBRUST

1

Gänsebrustfilet (etwa 400 g, am besten aus Bio-/Freilandhaltung)

Salz

Pfeffer (frisch gemahlen)

MARONENPÜREE

375

Gramm Gramm Kartoffeln (mehligkochend)

150

Gramm Gramm Maronen (küchenfertig aus dem Vakuumpack)

100

Milliliter Milliliter Milch

30

Gramm Gramm Butter

1

TL TL brauner Zucker

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 160 Grad, Umluft 140 Grad, Gas Stufe 2 vorheizen.
  2. DIE GÄNSEBRUST

  3. Abspülen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben.
  4. Das Fleisch bei mittlerer Hitze in einer Pfanne zuerst langsam auf der Hautseite anbraten, sodass das Fett etwas ausbrät und die Haut knusprig ist. Gänsebrust wenden und auf der Fleischseite etwa 4–6 Minuten braten.
  5. Fleisch auf einen Teller legen und im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene etwa 35 Minuten langsam garen. Das Fleisch sollte nach dieser Zeit rosa gebraten sein.
  6. FÜRS PÜREE

  7. Kartoffeln schälen, abspülen, in Stücke schneiden. Zusammen mit 125 g Maronen in Salzwasser in etwa 15 Minuten gar kochen. Restliche Maronen in kleine Würfel schneiden. Kartoffeln und Maronen abgießen und abdampfen lassen.
  8. Milch und 20 g Butter erhitzen. Kartoffeln und Maronen mit einem Kartoffelstampfer fein zerdrücken, heiße Milch-Buttermischung nach und nach unterrühren. Püree mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  9. Zum Servieren die restliche Butter in einer kleinen Pfanne erhitzen, Maronenwürfel darin anbraten und mit dem Zucker bestreuen. Kurz karamellisieren lassen und die Maronenwürfel über das Püree geben.
  10. Gänsebrust aus dem Ofen nehmen, etwa 5–10 Minuten am besten unter einem angewärmten Topfdeckel ruhen lassen, so verteilt sich der rosa Fleischsaft gleichmäßig im Filet. Dann erst in Scheiben schneiden.

Dieses Rezept ist in Heft 25/2019 erschienen.

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