H&M ist toll für den schnellen Konsum-Kick: cooles Design zu Niedrigstpreisen und mit seinen 450 Filialen in Deutschland quasi an jeder Ecke der Innenstädte zu finden.
Doch auch, wenn ihr H&M aus irgendwelchen Gründen ablehnt, ist es sehr wahrscheinlich, dass ihr trotzdem hin und wieder bei dem schwedischen Mode-Giganten einkauft.
Diese Marken gehören alle zum Konzern
- Cos - zeitlose, hochwertigere Klassiker und Basics
- Monki - junger Mix aus skandinavischem und asiatischem Design
- & Other Stories - Shopping-Tempel für anspruchsvollere Frauen
- Weekday - jung und urban
- Cheap Monday - jeanslastige Streetwear
Neue Marke "Arket" startet im Sommer
Im Spätsommer 2017 wird eine weitere H&M-Marke gelauncht: Arket. Das neue Storekonzept soll eigene und markenfremde Mode und Wohn-Accessoires für Frauen, Männer und Kinder anbieten. Arket heißt übersetzt " Blatt Papier" und setzt ähnlich wie Cos auf hochpreisigeres, zeitloses Design. Neuer Move: In die Stores werden erstmalig auch Cafés mit nordischer Küche integriert.
Der erste Laden soll im Spätsommer in London eröffnen – Läden in München, Kopenhagen und Brüssel sollen schnell folgen.
Wer oder was steckt eigentlich hinter H&M?
Wusstet ihr, dass "Hennes“ gar keine Name ist, sondern auf Schwedisch „für sie“ bzw. „ihres“ bedeutet? Denn im ersten Shop, der 1947 im schwedischen Västerås öffnete, wurde ausschließlich Damenbekleidung verkauft.
Der Zusatz "Mauritz" kam erst 1968 dazu - Mauritz Widforss war ein Jagdbekleidungshändler, den Hennes aufkaufte. Erst jetzt gab es auch Herrenmode im Sortiment, und der Konzern, der bald die Welt erobern sollte, nannte sich fortan „Hennes & Mauritz“. Heute betreibt der Konzern mit allen Marken mehr als 4400 Filialen in 65 Ländern.
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