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Ja, es geht! 5 Wege, wie du dich trotz Lockdown verlieben kannst

Ein Mann und eine Frau sitzen mit Maske auf einer Bank
© Kzenon / Shutterstock
Durch Lockdown und Kontaktbeschränkungen sind unsere Möglichkeiten, Leute kennenzulernen und uns zu verlieben, begrenzt. Doch wo ein Wille ist, ...

Zugegeben, sich zu verlieben, wenn man nicht ausgehen und unter Menschen sein kann, erscheint deutlich unwahrscheinlicher bzw. schwerer möglich als unter nicht-pandemischen Voraussetzungen. Doch wo ein menschlicher Wille ist, findet sich so gut wie immer ein Weg – und in diesem Fall sind es sogar mehrere. Und so viel ist mal klar: Wer sich in diesen Wochen und Monaten des Corona-Lockdowns kennenlernt, verliebt und als Paar zusammenfindet, wird seinen Kindern und Kindeskindern auf jeden Fall eine spannende Geschichte zu erzählen haben ...

5 Wege, wie du dich trotz Lockdown verlieben kannst

1. Virtual Crush

Das Naheliegendste zuerst: Online-Dating gab es vor Corona und wird es auch nach Corona geben, und zwar weil es funktioniert. Man kann sich durchaus übers Internet kennenlernen und verlieben, auch wenn keinerlei Pheromone unsere Sinne betören und vielsagende Blicke oder Berührungen fehlen. Der Vorteil beim Online-Dating während einer Pandemie im Vergleich zu entspannteren Zeiten: Es lässt sich nun deutlich leichter erkennen, wer nur auf ONS aus ist und wer nach etwas Verbindlichem sucht. Und aus letzterer Kategorie tummeln sich Corona bedingt offenbar tatsächlich mehr Menschen in den Dating-Portalen als üblich (hierzu erfährst du Näheres in unserem Artikel Dating-Trends 2021).

2. On the run

Fitnessstudios sind zu, in Cafés kann man nicht abhängen und viele fahren nicht mal mehr zur Arbeit – spazieren gehen und joggen sind in den vergangenen Monaten zu Massentrends geworden, daher steht die Wahrscheinlichkeit, beim Spaziergang oder der Joggingrunde jemandem über den Weg zu laufen, mit dem es funkt, gar nicht mal schlecht. Voraussetzung ist natürlich, dass man die Augen offenhält und nicht im falschen Moment einen Hustenanfall bekommt ...

3. In line

Mal wieder eine Schlange vor dem Supermarkt? Gute Gelegenheit, mit den anderen wartenden Einkaufswilligen ins Gespräch zu kommen. Vielleicht ist ja jemand dabei, der die Soße zu deinen Nudeln hat und mit dem du schon bald einen gemeinsamen Haushalt bilden wirst ...

4. Im Home Office next door

Im Home Office hast du plötzlich festgestellt, dass du Nachbarn hast? Ja, das viele Zuhausesein hat einige Überraschungen mit sich gebracht. Zugegeben, es wäre schon ein großer Zufall, während der Mittagspause bei einer Begegnung im Hausflur festzustellen, dass man mit der*dem Richtige*n im selben Haus wohnt – aaaber Zufälle gibt's bekanntlich. 

5. Auf der Flucht

Vor nicht notwendigen Reisen wird generell abgeraten und das aus gutem Grund – doch manche Leute sind trotzdem geflüchtet, z. B. in die Heimat, zu ihrer Familie oder in irgendwelche Zweitwohnsitze auf in Bergen, an Meeren oder in anderen Paradiesen (die Glücklichen ...). Wer den Lockdown in der Fremde verbringt, lernt womöglich im Exil jemanden kennen, bei dem es knistert. Und kann vielleicht die Quarantäne nach der Rückkehr als Paar absitzen ...

sus

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