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Handjob - so gehst du ihn richtig an!

Von der Freundin einen gut gemachten Handjob zu bekommen – das ist definitiv eine beliebte Männerfantasie. Mit diesen Tipps wird's für beide richtig heiß.

Männer stehen nur auf Blowjobs? Völliger Quatsch! Auch ein Handjob kann sie in sexuelle Entzückung versetzen – vorausgesetzt, die Frau weiß, was sie tut. Ein bisschen hin- und herrubbeln? Das kann jeder! Hier ist die ultimative Guideline für den Handjob mit Orgasmus-Garantie.

Warum lieben Männer den Handjob?

Dass Männer auf Handjobs stehen, zeigt allein schon die Tatsache, dass sie sich selbstbefriedigen. Denn wäre der Handjob nicht richtig gut, wozu die ganze Arbeit? Wenn dann noch die Freundin ins Spiel kommt und sie am Penis berührt, dann macht das ganze gleich noch mehr Spaß! Der Vorteil beim Handjob: Man kann wunderbar variieren. Mal schnell, mal langsam, mit wenig oder viel Druck, mal weiter oben oder unten. Der Lust sind hier überhaupt keine Grenzen gesetzt. Und der Qualität des Orgasmus auch nicht!

Der Handjob: Vorbereitung ist alles

Gleitgel, Taschentücher für das Sperma, Sexspielzeug ... Was immer ihr für den Handjob braucht: Legt es euch vorher zurecht! Nichts ist nerviger, als während des Liebesspiels nochmal eben nach dem richtigen Equipment zu suchen. Praktisch ist sowieso eine "Dirty Stuff"-Schublade am Nachttisch, in der ihr alle wichtigen Dinge für den Sex unterbringen könnt und immer griffbereit habt.

Welche Position eignet sich für den Handjob?

Klar, damit sind jetzt keine Stellungen aus dem Kamasutra gemeint, sondern einfach, wie du beziehungsweise ihr euch richtig platziert. Männer mögen es, wenn sie die Frau noch an anderen Körperstellen als am Penis spüren.

Wie hat er es lieber: Möchte er während des Handjobs sitzen, liegen oder stehen? Das ist die erste Frage, die es zu klären gilt. Sitzt er zum Beispiel, bietet es sich an, ihn nackt von hinten zu umarmen und seinen Penis zu stimulieren. So spürt er beim Handjob deine Haut an seinem Rücken – das erregt ihn zusätzlich.

Wenn dein Liebster liegt, kannst du dich neben ihn legen oder über ihn beugen. In dem Fall kann er wunderbar deinen Körper bewundern. Manche Männer mögen es auch, wenn man beim Handjob vor ihnen kniet. Wichtig ist, dass es nicht nur für deinen Freund, sondern auch für dich selbst bequem ist. Denn will man bis zum Orgasmus gehen, kann die Prozedur schon mal etwas länger dauern und ihr sollt euch beide währenddessen wohlfühlen.

Handjob lieber mit oder ohne Gleitgel?

Das kommt darauf an, wie er es mag. Manche Männer mögen es lieber feucht, besonders wenn sie beschnitten sind. Dann ist der Handjob mit Gleitgel oder Massageöl einfach angenehmer. Andere Männer stehen drauf, wenn du deinen Speichel nimmst oder den Penis gar nicht befeuchtest.

Die richtigen Regionen beim Handjob stimulieren

Die Position passt – so weit, so gut. Jetzt aber bloß nicht einfach drauflos rubbeln! Hier ist ein bisschen Feingefühl gefragt. Am Anfang kannst du ihn zum Beispiel nur sanft mit der Hand und den Fingern streicheln. Fahre mit den Fingern über Eichel, Schaft und Frenulum (Vorhautbändchen). Da an der Eichel und am Frenulum viele Nervenenden zusammenlaufen, solltest du es aber nicht gleich übertreiben – sonst steigt die Lust bei deinem Freund zu schnell.

Gehe dann dazu über, seine Vorhaut rauf- und runterzubewegen. Nimm beide Hände – das macht das ganze für ihn aufregender. Während die eine Hand die Vorhaut bewegt, kann die andere die Hoden, Oberschenkel oder seinen Damm massieren. Zelebriere die ganze Sache ein wenig. Denn wenn er merkt, dass auch du Lust beim Handjob empfindest, macht ihn das doppelt an. Küsse ihn etwa zwischendurch an erogenen Zonen wie den Bauch, an den Schenkeln und am Penis. Sitzt du hinter ihm, kannst du seinen Rücken und Nacken liebkosen. Viele Männer finden es erregend, wenn die Frau ihnen bei der Handarbeit in die Augen sieht. Das geht natürlich nur, wenn du ihm den Handjob von vorne gibst.

Die Abwechslung macht's

Wie bei allen Sex-Techniken gilt auch beim Handjob: Monotonie kann zwar auch zum Orgasmus führen – ist aber irgendwie langweilig. Bringe also am besten Abwechslung ins Spiel. Verändere immer mal wieder das Tempo, den Druck, mit dem du die Vorhaut massierst und auch die Lustpunkte, die du stimulierst. Tipp: Merkst du bei der Handarbeit, dass er bald zum Orgasmus kommt, werde sanft und langsamer. So zögerst du den großen Moment noch etwas hinaus – und er wird umso intensiver werden.

Von ihm lernen - wie macht ER den Handjob?

Welche ist die richtige Methode, um ihn zum Orgasmus zu bringen? Das findest du am besten heraus, indem du dir die Technik von ihm abschaust. Sieh ihm beim Masturbieren zu. Wie platziert er seine Hand beziehungsweise Hände an seinem Penis? Wie geht er mit Eichel, Vorhaut, dem Penissschaft, Frenulum und Hoden um? Welche Berührungen machen ihn besonders an? Ist es eher ein Massieren, Rubbeln oder Fingern?

Du kannst deinen Schatz auch ganz offen fragen: Was findest du erregend? Er wird dir sicher ein paar Tipps für die Handarbeit geben. Durch Gespräche bekommt man generell am schnellsten und unkompliziertesten heraus, worauf der andere in der Liebe und beim Sex Lust hat. Genauso gut ist es, wenn du ihn einfach mal deine Hand führen lasst. So findet ihr gemeinsam heraus, wie du ihm den perfekten Handjob gibst!

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