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Wie viel Streit in der Beziehung ist okay?

Hast du manchmal auch das Gefühl, euer Zusammenleben besteht nur noch aus Streit? Wie oft ist Zoff normal - und wann wird er zu viel?

Ob Haushalt, Geld, Schwiegereltern oder Eifersüchteleien ... als Paar kann man sich so ziemlich über alles streiten. Und klar, erst recht, wenn man zusammenwohnt, gibt es jede Menge Zoff-Fallstricke. Wir haben uns gefragt: Ab wann wird Streit eigentlich zu viel in der Beziehung?

Streit muss nicht negativ sein

Wichtig ist zu wissen: Streit bedeutet nicht immer etwas Schlechtes. Ganz im Gegenteil: Wer niemals mit dem Partner aneinandergerät, der schluckt seine Sorgen und Wünsche höchstwahrscheinlich herunter. Mit der Zeit kann sich dadurch jede Menge Ballast in der Beziehung aufbauen. Meinungen auszutauschen, zu diskutieren und ja, selbst mal laut zu werden, kann etwas Befreiendes haben. Nach dem Zoff kann man sich dem Partner deshalb noch näher fühlen, als zuvor.

Werdet ihr als Paar allerdings von den Auseinandersetzungen regiert und ist ein harmonischer Tag eher die Ausnahme, wird's schwierig. Denn ihr erlebt kaum noch positive Momente miteinander. Der Streit frisst eure Liebe auf!

Auf das WIE kommt es an

Wie viel Streit einer Beziehung schadet, hängt davon ab, WIE man streitet. Geht es bei den Auseinandersetzungen nur um reine Machtspielchen oder wird wirklich konstruktiv Kritik geübt? Zieht man als Paar eine Lehre aus dem Streit oder bleibt er einfach leer und ungeklärt im Raum stehen? Letzteres sorgt nicht gerade für eine entspannte Stimmung beim nächsten Treffen.

Profitiert ihr vom Streit, indem Konflikte geklärt und das Zusammenleben verbessert wird, könnt ihr euch also ruhig öfter fetzen. Erfüllen eure Streits aber nur den einen Zweck, euch gegenseitig zu verletzen, können schon ein paar Auseinandersetzungen reichen, um die Liebe zu killen. Hier lest ihr, welche Regeln ihr beim Streiten beachten solltet: Richtig streiten in der Beziehung.

as

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