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5 Beziehungsfehler, die wir bis 30 gemacht haben sollten

Beziehungsfehler, die wir bis 30 gemacht haben sollten: Eine junge Frau von hinten, die an ihrem Freund hängt
© Mykola Komarovskyy / Shutterstock
Haben wir bei unseren ersten Beziehungs-Gehversuchen nicht alle ein paar Fehler gemacht, die wir heute nicht mehr machen würden? Zum Glück – denn sonst wären wir ja jetzt nicht so schlau!

Das erste Malverliebt sein, der erste Zungenkuss, der erste Freund, die erste wahre Liebe (oder jedenfalls das, was wir dafür hielten ...) – daran hat wohl jede Frau ihre ganz eigenen Erinnerungen. Doch bei fast jeder lösen die sowohl positive als auch negative Gefühle aus.

Denn neben all dem Aufregenden und Schönen, was wir mit unseren ersten Partnerschaften und Partnern so verbinden, haben wir alle wohl auch viel gemacht, was wir hinterher bereuten – und genau deshalb heute nicht mehr tun würden. Um nur einige Beispiele zu nennen ...

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5 Beziehungsfehler, die fast alle mal gemacht haben (sollten)

1. Klammern

Ständig mit ihm telefonieren, alles mit ihm zusammen machen wollen und die Krise kriegen, wenn er sich mal einen Tag nicht meldet – Klassiker! Und ein sehr nahe liegendes Ergebnis, wenn man Unsicherheit und Selbstzweifel mit großer Liebe und Verlustangst kombiniert.

2. Ihn absichtlich eifersüchtig machen

Auffällig unauffällig mit jemand anderem flirten und dabei nur Augen dafür haben, wie der Mann neben uns immer unruhiger und genervter wird – das waren noch Zeiten! Als uns nichts Besseres einfiel, um uns seiner Liebe zu versichern und seine Aufmerksamkeit zu kriegen ...

3. Nach seiner Pfeife tanzen

Wenn er unbedingt Sex will, kriegt er eben Sex. Unseren Liebelingspulli findet er unsexy? Ab damit in den Müll! Und klar finden wir es toll, mit seinen Kumpels Fußball zu gucken. Oh je, da haben wir zum Teil sehr viel Leidensfähigkeit an den Tag gelegt. Aber was soll`s?! Alle Menschen müssen selbstbewusst und authentisch sein schließlich erst lernen. Dafür können wir heute für uns und unsere Wünsche einstehen und wissen, dass genau das uns zu seiner Traumfrau macht.

4. Stalken

Heimlich sein Handy checken und seine Privatsachen durchstöbern – tja, darauf ist natürlich niemand so richtig stolz. Aber am Anfang einer jeden Beziehungskarriere steht nun mal Grenzen akzeptieren lernen, dem anderen Freiräume lassen und auch selbst sicherer und unabhängiger werden ...

5. Versuchen, ihn zu ändern

Wenn er nur ein bisschen die Haare anders macht, etwas sensibler wird und auch irgendwann seine Schwäche für Drama-Serien entdeckt, dann, ja dann ist er mein Traummann und wir passen perfekt zusammen! Hm, ja, denken wir zum Teil auch heute noch. Aber versuchen, ihn in jemanden zu verwandeln, der er gar nicht ist, tun wir glücklicherweise nicht mehr. Nicht, weil wir heute weniger idealistisch sind als früher. Sondern weil wir mittlerweile auch gelernt haben, das Unvollkommene und Unperfekte zu lieben. An anderen – und an uns selbst.

sus

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