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Easy Cleaning Wenn du DAS machst, musst du nie wieder am Wochenende aufräumen

Wohnung sauber und ordentlich machen: Frau, die sich freut
© deagreez / Adobe Stock
Keiner hat Lust auf lange Putz- und Aufräum-Marathons am Wochenende. Damit das erst gar nicht nötig wird, achtet einfach auf diese fünf Dinge, die man im Alltag erledigen kann.

Hinter einem sauberen und aufgeräumten Zuhause steckt eigentlich kein großes Geheimnis. Es braucht vor allem etwas Disziplin und Sorgfalt, um zu Hause nicht das Chaos einziehen zu lassen. Damit es etwas schneller geht und Sauberkeit und Ordnung etwas länger bleiben, haben wir für euch fünf einfache Tricks zusammengestellt, die ihr auf eure tägliche To-do-Liste schreiben könnt.

Diese Tricks beziehen sich auf Orte in eurer Wohnung, die besonders gerne Chaos und Dreck anziehen, gleichzeitig aber auch besonders schnell ins Auge fallen. Wer es schafft, diese fünf Tagesaufgaben zu meistern, wird sich immer über mehr Ordnung und Sauberkeit freuen und einen insgesamt aufgeräumteren Eindruck von seiner Wohnung haben.

5 Aufgaben, die ordentliche Menschen jeden Tag erledigen

1. Die Post sortieren

Wir bekommen alle immer noch Unmengen an Post. Das meiste davon dürfte Werbung sein, die wir eigentlich gar nicht wollen. Oder im Falle von Katalogen meistens zur Seite legen und vergessen. Und dann ist da noch die tatsächlich wichtige Post (Rechnungen, Unterlagen für die Steuer usw.), die wir brauchen und aufbewahren müssen. Der Trick: Die Post sortieren, wenn sie ankommt. Auf keinen Fall alles irgendwo "für später" auf einen Stapel packen. Denn dann gehen die wichtigen Sachen verloren und der Stapel wird immer größer, bis er zur Belastung wird. Zuerst landet die ungewollte Werbung im Müll, alle anderen Umschläge werden sofort geöffnet. Alle die Dinge, die man sofort erledigen kann (z.B. den Stromzähler ablesen), werden auch sofort erledigt. Der Rest wird auf einen "Wichtig"-Stapel gelegt, bis er bearbeitet wird. Wichtige Unterlagen werden danach ordentlich in einem Ordner (z.B. für die Steuer) abgeheftet.

2. Den Abwasch machen

Nichts nervt zu Hause so sehr wie der Abwasch. Dabei ist er gar nicht so dramatisch, wenn man ihn nicht aufschiebt. Ein Sprichwort besagt, dass man nicht im Streit schlafen gehen soll. Wir ergänzen: Nicht mit einer vollen Spüle schlafen gehen. Denn die wartet auch am nächsten Tag und versaut einem den Morgen. Wer eine Spülmaschine hat, räumt diese gleich abends ein. Bonus: Geschirr lässt sich leichter waschen, wenn der ganze Dreck noch nicht angetrocknet ist.

3. Spülbecken und Arbeitsfläche putzen

Die Küche sollte man grundsätzlich sauber halten. Dann haben Ameisen, Fruchtfliegen und andere fiese Störenfriede keine Angriffsfläche. Deswegen lohnt es sich, Spülbecken und Arbeitsfläche häufig zu reinigen. Da diese Flächen meist täglich genutzt werden, sollte diese Aufgabe auch auf der täglichen To-do-Liste stehen. Und wer Geschirr (siehe Punkt 2) gleich abwäscht und die Arbeitsflächen nicht mit Post, Katalogen und anderem Kram (siehe Punkt 1) vollstellt, dürfte mit Punkt 3 relativ flott fertig sein.

4. Schuhe ordentlich hinstellen

Wenn wir nach Hause kommen, wollten wir Jacke und Schuhe manchmal einfach nur in die Ecke schmeißen. Das sieht dann leider auch ziemlich schnell nach Chaos aus. Feste Orte für Jacken und Schuhe helfen, das Chaos zu vermeiden. Wenn wir Jacken und Schuhe ordentlich hinstellen und nur die Schuhe und Jacken an der Garderobe aufbewahren, die wir auch regelmäßig gebrauchen, sieht es im Flur richtig ordentlich aus.

5. Für alles einen festen Platz finden

Damit erst gar nicht Chaos entsteht, gewöhnt euch die "30-Sekunden-Regel" an. Die besagt, dass wir alles, was wir innerhalb von 30 Sekunden an seinen festen Platz räumen können, sofort dorthin bringen sollten. Damit sammeln sich hier und dort keine Berge an Kram an. 

win Brigitte

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