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Freiraum für Naturtalente: Wohnen mit Leder, Holz & Co.

Leder, Seegras und Wolle sind von Natur aus lässig. Kombiniert man sie mit sanften Tönen, wirken Räume besonders leicht und edel.

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NATURKUNDE Möbel und Accessoires aus Holz, Leder und Co. harmonieren und lassen sich gut kombinieren. Damit der Look hell und klar wirkt, wählen wir dezente Töne von Kieselgrau bis Rehbraun. Weiß getünchte Wände bilden einen lichten Hintergrund für Kissen und selbst genähte Sofahussen aus Filz, einen Couchtisch aus Teak, legere Lederpoufs und einen Seegrasteppich. Schöne Hingucker: Tischleuchten aus Treibholz, offene Sideboards und ein selbst gebautes Regal aus Birkenstämmen. Hier geht's zur Bauanleitung

Sofa "Klippan" von Ikea, ab 199 Euro; Hussenstoff "Divina Melange 2" (Col. 220) von Kvadrat, 96 Euro pro Meter; Lederpouf von Octopus, 149 Euro; Sofatisch aus Teakholz von Spanien Importe, 399 Euro; Teppich "Goa" von Otto Golze, 30 Euro pro Quadratmeter; Felldecke von Zoeppritz.

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WINTERFELL Wärmendes Outfit für "Klippan": Ikeas Sofa-Klassiker trägt eine bodenlange Filzhusse zum Selbernähen. (Hier geht's zur Nähanleitung für die Husse.) Der Wollfilz in einem grau-beige melierten Sandton wirkt edel und natürlich. Cleverer Dreh: Naht und Nahtzugabe sind sichtbar nach außen gekehrt. Ebenso sind die etwas dunkleren Kissen gearbeitet. (Nähanleitung für die Kissen.) Vor kurzem nur ein Eichenholzklotz im Forstamt, jetzt ein massiver Beistelltisch. Der Bildhauer Thomas Jehnert hat ihn nach unserem Entwurf in Form gebracht.

Sofa "Klippan" von Ikea, ab 199 Euro; Hussenstoff (Col. 220) und Kissenstoff (Col. 260) "Divina Melange 2" von Kvadrat, 96 Euro pro Meter; Beistelltisch, massive Eiche, Umsetzung von Thomas Jehnert, ab ca. 250 Euro.

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STRANDGUT Die Tischleuchten mit rundem Stoffschirm sind 80 cm hoch und bündeln echtes Treibholz in ihrer Mitte - darum sieht jede ein bisschen anders aus. Die offenen Sideboards sind selbst gebaut und stehen auf gekürzten Geländersprossen. Viele Reststücke machen als Kerzenhalter eine gute Figur. Tipp: Kerzen haften mit Wachsplättchen.

Leuchte "Atoll" von Die Wäscherei, 239 Euro; Geländersprossen für das Sideboard vom Holzfachhandel

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LEDERLAGER Den Sitzpouf aus fein genarbtem, rehbraunem Rindsnappaleder mit nach außen gekehrten Nahtzugaben hat der Designer Peter Fehrentz exklusiv für BRIGITTE entworfen. Der bequeme Sitzwürfel mit den Maßen 40 x 60 x 60 cm rückt schnell heran, wenn Gäste kommen. Er ist für 149 Euro, inklusive Füllung, zu bestellen bei uns im im BRIGITTE-Shop.

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STAMMTISCH Außen Borke, innen Blume: Die Vasen aus Birkenstämmen haben verschiedene Umfänge.

Birkenvase mit Glaseinsatz zu bestellen bei Maßstab, ca. 20-28 cm hoch, für 9,80 Euro

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BEINFREIHEIT Das Sideboard mit den taillierten Beinen aus Geländersprossen ist selbst gebaut. Für den Korpus brauchen Sie vier sägeraue Bretter aus dem Baumarkt - die Kanten auf Gehrung sägen. Sechs Sprossen (Holzfachhandel) auf Wunschlänge sägen und unter ein Brett schrauben. Dann die anderen Bretter draufsetzen und alles verleimen. Zum Schluss das Sideboard hellgrau lasieren. Dazu zwei Teile Wasser mit einem Teil Binderfarbe mischen und die wässrige Lasur auf das unbehandelte Holz pinseln. Zwei bis drei Anstriche genügen - zwischendrin trocknen lassen. Mit etwas Abtönfarbe, etwa in Schwarz, wird die Lasur silbergrau und erinnert an Treibholz. Wer weniger Zeit hat, bekommt fertige Lasuren im Baumarkt.

Mitbewohner mit Gefühl: Gras, Wolle, Leder, Holz

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Seegras - Robuste Faser für warme Füsse Die getrockneten Blätter der Wasserpflanze vom Meeresgrund lassen sich zu starken Strängen verspinnen. Danach webt man die dichten Fasern meist zu Teppichen, weil sie enorm robust und schmutzabweisend sind. Am Boden zeigt das Seegras, was es kann: Es speichert Wärme, brennt nicht und ist biologisch abbaubar. Pflegetipp: Eine feste Bürste entfernt Flecke; Flüssigkeiten schnell abwischen, so bleiben Flechtstruktur und Naturton lange schön.

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Holz - natürliche Schönheit Holz ist ein nachwachsender, vielseitiger Rohstoff. Ob als Möbel, Dielen oder Parkett - die lebendige Maserung des Holzes schafft immer eine warme Atmosphäre. Außerdem ist es pflegeleicht und haltbar. Eiche etwa, ein traditionelles Holz für Böden, erlebt als Möbel seine Renaissance: naturbelassen, dunkel gebeizt oder weiß gekalkt. Buche, Kirschbaum und Teak sind die Klassiker mit Rotstich, das helle Ahornholz strahlt skandinavische Eleganz aus. Sind die Hölzer nicht versiegelt, pflegt man sie einmal im Jahr mit Holzöl, das lässt ihre natürliche Farbe leuchten. Umwelttipp: Das Gütesiegel vom FSC (Forest Stewardship Council) kennzeichnet Produkte aus umweltgerechtem Anbau.

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Wolle - der Wärmespeicher Reine Schurwolle (Wollsiegel) wird direkt nach der Schur zu Fäden gesponnen, die dann verwebt oder gestrickt werden. Ob Mode oder Teppich: Wollwaren speichern Wärme, weil sie zu 85 Prozent aus Luft bestehen.

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Filz - Multitalent aus Wolle Filz ist ein Vliesstoff aus Schafwolle oder anderen Tierhaaren. Wolle filzt, wenn man sie mit warmem Seifenwasser verknetet. Durch dieses Walken verhaken sich die Härchen und bilden eine Fläche oder eine Figur. Was früher Handarbeit war, wird heute auch maschinell gefertigt. Kleider, Kissen und Teppiche aus Filz sind im Trend, denn das Naturprodukt hat viele Vorteile: Es ist warm, weich, fest, farbecht, schwer entflammbar und biologisch abbaubar. Also ein optimaler Bezugsstoff für Polstermöbel wie unsere Sofahusse zum Selbernähen.Pflegetipp: Filz chemisch reinigen oder vorsichtig per Hand waschen, nicht wringen.

Bild oben: Massage mit heißen Steinen? Fast. Die handlichen Bälle sehen aus wie Kiesel, sind aber aus Filz. Im Ofen speichert ihre Dinkelkernfüllung Wärme - für warme Hände oder zum Kuscheln im Bett. Filzsteine von Tide, ab 14,40 Euro

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Leder - Weiche Haut mit Charakter Naturleder ist haltbar, elastisch und bequem. Eine gute Tierhaut fühlt sich geschmeidig an und ist komplett durchgefärbt. Nappaleder etwa ist ein besonders weiches, feinnarbiges Glattleder. Das Beste: Leder altert edel und entwickelt eine charmante Patina. Pflegetipp für Glattleder: vor Sonne und Heizungsluft schützen, Flecken schnell mit lauwarmem Wasser abwischen. Ledermilch frischt Farben auf.

Bild oben: Regie-Anweisung - die Klappstühle aus Teak und Leder treten nach Bedarf auf. Stuhl "Classik" von Skagerak, 569 Euro

Nähanleitung für die Kissenhüllen aus Filz

Das brauchen Sie: Stoff für ein Kissen mit den Maßen 50 cm x 50 cm: 1 Vorderteil 53 cm x 53 cm, 2 Rückteile je 31,5 cm x 53 cm Unser Beispiel: Filzstoff "Divina" von Kvadrat. Sie sollten Filz oder Leder wählen, da diese Materialien an den offenen Kanten nicht ausfransen. Passendes Garn.

Das Besondere an diesen Kissen ist die nach außen liegende Nahtfahne, die aus der Nahtzugabe von ringsum 1,5 cm besteht.

So geht's: Stoff zuschneiden. Die beiden Teile für die Rückseite links auf links auf das Teil für die Vorderseite legen. Alle Kanten liegen dabei genau übereinander, die beiden Teile für die Rückseite haben einen Übertritt von 10 cm. Nähmaschinenfüßchen 1,5 cm von einer Ecke und der Stoffkante entfernt aufsetzen und mit gleich bleibendem Abstand an der Kante entlang steppen. 1,5 cm vor der Ecke anhalten und die Nähmaschinennadel (per Hand) ganz in den Stoff einstechen. Nähfüßchen anheben und den Stoff um die eingestochene Nadel drehen. Nähfüßchen wieder absenken und alle weiteren Seiten auf die gleiche Art nähen.

Nähanleitung für die Sofahusse

Das brauchen Sie: Stoff nach Maß des Sofas berechnen. Unser Beispiel: Filzstoff "Divina" von Kvadrat, 150 cm breit, Stoffbedarf 5 m Nähmaschinennadel Nummer 90 Nähgarn in entsprechender Farbe Zollstock, Schneiderkreide, Schere

So geht's: Messen Sie die von 1 bis 7 bezeichneten Flächen am Sofa aus. Die Teile 2, 4, 6 und 7 jeweils bis zum Boden messen, in unserem Beispiel ist dies eine Zugabe von 5 cm.

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1Armlehne oben 2Armlehne vorne 3Armlehne innen 4Armlehne außen 5Rücken 6Sitzfläche 7Rückseite

(rot: außen liegende Nahtfahnen, gelb: innen liegende Nahtfahnen)

Damit die Husse nicht zu stramm wird, addieren Sie je 1 cm in der Breite und der Höhe bei allen Teilen. Die Nahtzugabe beträgt ebenfalls 1 cm.

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Sind alle Maße inkl. Zugaben errechnet, fertigen wir einen Zuschnittplan an (siehe Abb. 3).

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Das Besondere dieser Husse sind die außen liegenden Nahtfahnen. Zuerst Teil 1 und 2 links auf links aufeinander legen und an einer kurzen Seite zusammennähen, dabei am Anfang und am Ende der Naht je 1cm offen lassen. Teil 3 links auf links an die Teile 1 und 2 nähen, mit der Naht an der Ecke beginnen (siehe Abb. 4)

Die Naht zwischen 1 und 3 endet wieder 1 cm vor dem Stoffende, zwischen 2 und 3 ist sie durchgehend. Die zusammengenähten Teile über die Armlehne legen und die Passform gegebenenfalls korrigieren.

Die Armlehnenaußenseite (Teil 4), links auf links an die Teile 1 und 2 annähen, mit der Naht an der Ecke beginnen. An beiden Enden der Naht 1 cm offen lassen. Zur Probe wieder über die Armlehne ziehen. Gegebenfalls Form an die Rückenlehne anpassen. Wenn alles passt die zweite Armlehne spiegelverkehrt anfertigen.

Nun nähen Sie Teil 5 und 6, den Rücken und den Sitz, ihrer Breite nach zusammen, aber mit innen liegender Nahtfahne (Stoffe rechts auf rechts vernähen).

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Nähen Sie nun die Armlehnen mit Rücken und Sitz zusammen, indem Sie die Naht zwischen Rücken und Sitz auf die untere hintere Ecke von Teil 3 legen und von dort ausgehend nach oben und vorne je eine Naht mit innen liegender Nahtfahne setzen. Sie endet jeweils mit Teil 3 (siehe Abb. 5a).

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Die Nahtfahnen zwischen den Teilen 1 und 5, sowie 2 und 6 liegen außen. Wegen des Wechsels von innen nach außen ist es notwendig, einen kleinen Schnitt in der Höhe der Nahtfahne an Sitz und Rücken vorzunehmen. Nun Teil 1 und 5, sowie 2 und 6 mit außen liegender Nahtfahne zusammennähen (siehe Abb. 5b).

Sind beide Armlehnen angesetzt, nochmals den Bezug über das Sofa ziehen und Passform prüfen.

Die Rückseite (Teil 7) einsetzen, mit außen liegenden Nahtfahnen immer Ecke zu Ecke einsetzen (siehe Abb. 6).

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Husse über das Sofa ziehen, die gewünschte Länge mit Kreide anzeichnen und rundherum auf die entsprechende Länge kürzen. Fertig!

Bauanleitung für ein Regal aus Birkenstämmen

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Planer: Peter Fehrentz Umsetzung: Für Könner Zeitaufwand: ca. 1 Tag

Das brauchen Sie:Material: 8 Stck. Birkenstämme, Höhe 2,5-2,8 m von Großgärtnereien oder Forstämtern 12 Stck. Regalböden aus ca. 1,5 qm MDF-Platte (19 mm), Maße individuell 1 Stck. MDF-Platte (28 mm) 1,2 x 0,6 m für die Grundplatte Rundstab aus Holz/Buche, ø 2 cm ca. 12 lfm ca. 1,5 Liter Acryl-Lackfarbe, RAL 9010 und ca. 1,5 Liter Grundierung 8 Stck. Schrauben 6 x 80, verzinkt 48 Stck. (12 Böden x 4 Schrauben) Schrauben 3,0 x 30 mm, verzinkt Holzleim

Werkzeug: Zollstock, Wasserwaage, Akkuschrauber, Hammer, Bohrmaschine, Holzbohrer 3,5 und 6 mm (mit Zentrierspitze), Forstnerbohrer, Ø 2 cm zum Einlassen der Rundstäbe, 90° Senker, Schraubzwinge, Schreinerwinkel, Stichsäge oder Handkreissäge, Farbroller, Pinsel, Handschleifer oder Schleifpapier, Maurerschnur, Tischböcke

Tipps und Tricks: Nehmen Sie sich jemanden zur Hilfe beim Aufbau des Regals. So geht es einfacher und schneller. Gerade die Montage der Birkenstämme auf die Grundplatte klappt viel besser mit Unterstützung. Idealerweise bauen Sie das Regal an Ort und Stelle auf. So ersparen Sie sich den Transport, der aufgrund der Höhe der Stämme nicht einfach ist.

Hinweis: Das Regal ist als Raumteiler und Dekoregal konzipiert. Daher empfiehlt es sich, nur wenige ausgesuchte Dekorationsteile dort hineinzustellen. So kommt es optimal zur Geltung und wird nicht durch zuviel Gewicht auf den Böden überlastet.

So geht's: 1. Sie benötigen 8 relativ dünne, möglichst gerade gewachsene Birkenstämme. Die Länge der einzelnen Stämme sollte zwischen 2,50 - 2,80 m betragen (je nach Deckenhöhe ggf. auch kürzer).

2. Alle Stämme werden mittig von einer Kopfseite (Stammende) mit einem Holzbohrer (5,0 mm) vorgebohrt. Ebenso wird die Position der Stämme auf der Grundplatte (120 x 60 cm) markiert und vorgebohrt (6,0 mm). Achten Sie auf eine gleichmäßige Verteilung der Stämme, damit eine sinnvolle Montage und Aufteilung der Regalböden möglich ist. Die Löcher in der Grundplatte für die Verschraubung der Stämme werden gesenkt, damit die Schraubenköpfe in der Platte verschwinden und keine Kratzer auf dem Boden hinterlassen.

3. Alle Stämme werden auf der Grundplatte verschraubt.

4. Legen Sie nun die Anzahl und die Position der Regalböden fest. Jeder Boden ist individuell im Maß festzulegen. Die Böden werden wie ein Tablett einfach auf zwei Rundstäbe gelegt. Die Rundstäbe aus Buchenholz werden, wie auch die Regalböden, weiß lackiert (Farbton z.B. RAL 9010).

5. Die Länge der Rundstäbe ergibt sich aus dem Abstand zwischen zwei Stämmen und der Zugabe (5 cm) für die Befestigung.

6. Um die Regalböden möglichst exakt auszurichten, markieren Sie zunächst an einem Stamm die verschiedenen Höhen für alle Regalböden. Mittels einer Schnur und einer Wasserwaage können Sie dann ganz einfach alle vier notwendigen Markierungen für die Bohrungen der Stämme übertragen. Spannen Sie dazu die Schnur, ausgehend von der Höhenmarkierung, einmal um alle Stämme herum und prüfen Sie mit der Wasserwaage, ob die Schnur auch "in der Waage" gespannt ist. Jetzt können alle Bohrlöcher für die Rundstäbe ganz einfach mit einem Vorbohrer gekennzeichnet werden. Bohren Sie mit dem Forstnerbohrer, ø 2 cm, 2,5 cm tief in die Stämme.

7. Die Köpfe der Rundstäbe mit etwas Leim in den Bohrlöchern fixieren. Nun können Sie die fertig lackierten Regalböden auf die Stäbe legen. Zum Fixieren der Regalböden bohren Sie je Stab zwei 3 mm starke, gesenkte Löcher. Dann verschrauben Sie Stab und Regalboden (mit 3,0 x 30 mm Schrauben).

8. Die Maße für den Zuschnitt der Regalböden müssen Sie einzeln ermitteln, da jeder Boden aufgrund der Krümmungen der Stämme etwas unterschiedlich ausfällt. Fertigen Sie sich als Hilfestellung ggf. eine einfache Pappschablone.

Beachten Sie: Platzieren Sie die Einlegeböden so, dass die Stämme miteinander, bzw. untereinander verbunden sind (s. Zeichnungen). Nur so erreichen Sie eine gute Stabilität und eine bessere Fixierung der Birkenstämme über die Verschraubung mit der Grundplatte hinaus.

Hestellernachweis

DIE WÄSCHEREI Hamburg Tel. 040/271 50 70 www.die-waescherei.de

IKEA Hofheim/Wallau Hotline 01 80/535 34 35 www.ikea.de

THOMAS JEHNERT Hamburg Tel. 01 73/234 73 36 t.jehnert@gmx.de

KVADRAT: Bad Homburg Tel. 061 72/94 39 20 www.kvadrat.de

MASSSTAB: Hamburg Tel. 040/34 44 55 www.massstab-hamburg.de

OTTO GOLZE: Emmerthal Tel. 051 55/95 91 97 www.golze.de

OCTOPUS Hamburg Tel. 040/420 11 00 www.octopus-versand.de

SKAGERAK DK-Hadsund Tel. 00 45/99 52 52 00 www.skagerak-denmark.com

SPANIEN IMPORTE Hamburg Tel. 040/35 71 18 92 www.spanien-importe.de

TIDE Hamburg Tel. 040/41 11 14 99 www.tide.dk

ZOEPPRITZ Heidenheim Tel. 073 21/953 00 www.zoeppritz.com

Produktion: Peter Fehrentz Fotos: Janne Peters BRIGITTE Heft 2/2007

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