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Fünf Frauen verraten ihre Mallorca-Geheimtipps

Strand von Portixol auf Mallorca
© vulcano / Shutterstock
Mallorca ist unerschöpflich: In jeder Saison überrascht die Insel mit neuen Ideen und Adressen. Fünf Freundinnen verraten ihre ganz persönlichen Geheimtipps.

Andreas Strand-Schönheiten

Strand in Sicht: Andrea Walter
Strand in Sicht: Andrea Walter
© Isadora Tast / Brigitte

Dünen statt Hotelburgen. Der kilometerlange, naturbelassene Sandstrand Es Trenc im Süden ist zwar auch unter Touristen kein Geheimtipp mehr, aber immer noch einer der schönsten der Insel. Das Meer ist kinderfreundlich flach. Außerdem gibt es hier eine hübsche Strandbar (von Campos aus die Straße PM-604 Richtung Colonia St. Jordi; Parkplatz sechs Euro).

Sand und Ruhe. Die Platja des Caragol mit ihrem herrlich weißen Sand, ihrem flachen Wasser und der langen unverbauten Strandfläche ist wunderschön. Allerdings ist dieser Strand nichts für ganz Unsportliche, man muss ihn sich erarbeiten: Zu Fuß wandert man vom Leuchtturm am Cap Ses Salines aus etwa eine halbe Stunde am eingezäunten Naturschutzgebiet direkt am Wasser entlang.

Der Sound von Palma: Musiker vor dem "Café Forn des Teatre"
Der Sound von Palma: Musiker vor dem "Café Forn des Teatre"
© Isadora Tast / Brigitte

Karibik für Rastlose. Wer nicht ganz so lange laufen mag, der spaziere vom Hafen von Colonia St. Jordi aus in südlicher Richtung etwa 20 Minuten am Strand entlang. Bis die Menschen weniger werden und der Strand Platja de ses Roquetes immer schöner wird (Achtung: Wasser und Picknickproviant nicht vergessen, dort gibt es keine Strandbuden!).

Die Romantiker-Bucht. Ganze 122 Treppenstufen geht es hinunter zur kleinen Bucht Cala S'Amonia - sie ist ideal für Romantiker und schön zum Schnorcheln (kurz vor Cala Llombards rechts abbiegen).

Der Abenteurer-Strand. Wer in der Bucht Cala S'Amonia ist und links an den Fischerhäuschen vorbei über ein Felsplateau läuft, kommt zur Cala de sa Comuna, die auch "Caló d'es Moro" genannt wird. Die hat zwar keinen Sandstrand, sondern man sitzt auf Steinen, sie ist dafür aber traumhaft schön. Und nur für Abenteurer: Man braucht feste Schuhe, um hinunter zum kristallklaren Wasser zu kraxeln. Ein Wagnis, das sich lohnt!

Drinks unter Palmenzweigen. Die Bucht Cala Llombards im Südosten der Insel ist beinahe schon ein kleiner Fjord. Sie hat einen feinen weißen Sandstrand mit Liegestühlen und Sonnenschirmen aus Palmenblättern und eine sehr nette Strandbar. Ein weiteres Plus: Der Parkplatz befindet sich direkt am Strand.

Strand unter Naturschutz. Im Naturschutzgebiet des Parc Natural Mondragó haben sich ein paar rundliche Buchten tief in die Felsen hineingeschnitten. Zur Cala Mondragó kommt man bequem aus Richtung Santanyí oder Portopedro. Herrlich türkisblaues Wasser!

Ein Traum aus Pflanzen und Steinen: Sóller im Nordwesten der Insel
Ein Traum aus Pflanzen und Steinen: Sóller im Nordwesten der Insel
© Isadora Tast / Brigitte

Ein Platz im Schatten. Kein Problem, wenn es an der Cala Mondragó im Sommer zu voll wird: einfach etwa zehn Minuten an der Uferstraße entlang zur Cala S'Amarador laufen. Dort liegt ein schöner weißer Strand, der umgeben ist von Pinien. Wer früh dran ist, hat eine Chance, hier einen der wenigen Schattenplätze zu ergattern!

Panorama und Trubel. Die Platja de Formentor im Norden der Insel ist ein zwar schmaler, dafür aber bildhübscher Strand. Von hier aus hat man eine tolle Panoramasicht über die gesamte Bucht. Die ist allerdings gut besucht, weil Ausflugsboote aus Puerto de Pollensa regelmäßig hier an- und ablegen. Kostenpflichtiger Parkplatz für fünf Euro.

Wie in Fels gemeißelt. Eine kurvenreiche Straße führt hinunter zur romantischen Felsbucht Cala de Deià. Dort gibt es einen groben Kieselstrand und zwei Strandbars - eine von ihnen liegt wunderschön in einem Felsvorsprung. Von Deià aus führt etwa 300 Meter hinter der Casa Robert Graves (die auf der rechten Seite liegt) links eine schmale Straße hinunter zum Parkplatz. Von dort aus sind es nur noch ein paar Schritte, und man steht in der verträumten Bucht.

Verenas Kultur-Inseln

Kulturdurchblick: Verena Lugert
Kulturdurchblick: Verena Lugert
© Isadora Tast / Brigitte

Das Autoren-Haus. Ehemaliges Wohnhaus des Schriftstellers Robert Graves, Ca N'Alluny, mit langer Geschichte. Am Ortsausgang von Deià (Fundació Robert Graves, Carretera de Sóller, Km 1, Deià, Tel. 636185),www.lacasaderobertgraves.org).

Der Seitenflügel. Die Kathedrale La Seu von Palma ist sowieso ein Muss. Das erst 2007 hinzugekommene Keramik- Panorama von Miguel Barceló macht sie noch interessanter (C. Palau Reial 29, Tel. 72 31 30).

Die alten Bäder. Arabische Architektur in Palma: Die "Banys Arabs" sind über tausend Jahre alt (C. Serra 7, Tel. 72 15 49).

Die Grabstätte. Der 1232 in Palma geborene Logiker, Philosoph und Theologe Ramón Llull wird heiß verehrt als Begründer der katalanischen Schriftsprache. Begraben ist er in Palma im Convent de Sant Francesc, nach der Kathedrale das bedeutendste sakrale Bauwerk (Plaça de Sant Francesc, Tel. 71 26 95).

Das Maler-Haus. Halb fertige Bilder stehen an die Wand gelehnt, Pinsel und Farben liegen neben der Champagnerflasche, die der Künstler Joan Miró nicht mehr leerte. Außerdem ist in der Fundació Pilar i Joan Miró eine große Sammlung von Grafiken, Skulpturen und Ölbildern aus seinem Spätwerk zu sehen (C. Joan de Saridakis, 29, Palma, Tel. 70 14 20).

Forever young: Porträts von Kindern in der Stiftung Jakober, Alcúdia
Forever young: Porträts von Kindern in der Stiftung Jakober, Alcúdia
© Isadora Tast / Brigitte

Der Kunst-Garten. Moderne Kunst, ein Rosengarten mit riesenhaften Tierfiguren aus Granit - die Fundación Yannick y Ben Jakober ist noch ein absoluter Geheimtipp (Sa Bassa Blanca, Malpas Alcúdia, Tel. 54 98 80).

Die alte Kapelle. Eine Dependance der Kölner Kewenig Galerie zeigt Kunst in einem ehemaligen Gotteshaus in Palma. Ausgestellt werden neben jüngeren Künstlern auch Altmeister wie Baselitz, Immendorff und Knoebel (Oratorio de Sant Feliu, Tel. 71 61 34, Fax 71 45 14)

Das Chopin-Kloster. Im ehemaligen Kartäuserkloster Sa Cartoixa verbrachten die Liebenden Frédéric Chopin und George Sand den Winter 1838/39. Zu sehen ist unter anderem das Klavier, auf dem der Komponist spielte. George Sand schrieb dort "Ein Winter auf Mallorca" (Plaça de la Cartoixa, Valldemossa, Tel. 61 21 06).

Das Künstlerlokal. Brechend voll ist das Restaurant Viena jeden Abend (Calle Metge Obrador 12-13, Ca's Concos, Tel. 84 22 90).

Innenansichten: der Hof des Es Baluard in Palma
Innenansichten: der Hof des Es Baluard in Palma
© Isadora Tast / Brigitte

Die moderne Kunst. Werke von Pablo Picasso, Rebecca Horn und Anselm Kiefer: Das Museum Es Baluard zeigt nicht nur eine großartige Sammlung, es ist auch ein interessanter Bau mit verschiedenen Ebenen in Palmas Festungsanlage. Von den Terrassen aus hat man einen tollen Blick auf Meer und Stadt (Plaça Porta Santa Catalina 10, Tel. 90 82 00).

Evas Nacht-Schwärmereien in Palma

Guide bei Nacht: Eva Lehnen
Guide bei Nacht: Eva Lehnen
© Isadora Tast / Brigitte

Hochgenuss mit Weinführung. Im "Malvasia" gibt es mallorquinische Gerichte vom Feinsten. Wirt Joan Olives zeigt seinen Gästen gern sein riesiges Weinlager neben dem Restaurant. Hauptgerichte 20-24 Euro, unbedingt reservieren (Joan Bauza 43, Palma, Tel. 24 00 86, So und Feiertags geschlossen).

Tapas urig. Kaum Touristen, und die Tapas-Karte an der Wand des "Tast" ist nur auf Spanisch. Macht nichts, einfach blind die Karte rauf und runter bestellen und dazu einen Teller mit geschmorten, gesalzenen Minipaprika. Tapas ein bis zwei Euro (Unión 2, Palma, Tel. 72 98 78; So geschlossen).

Tapas satt: das "Minimar" in Portixol
Tapas satt: das "Minimar" in Portixol
© Isadora Tast / Brigitte

Tapas modern. Das "Minimar" liegt an der Hafenpromenade des alten Fischerviertels Portixol in Palma. Es gibt zum Beispiel Rührei mit Seeigel-Kaviar oder Salat mit Tunfisch und Wachteleiern. Und dazu einen traumhaften Blick in den Sonnenuntergang. Tapas ab drei Euro (Vicario Joaquín Fuster 67, Tel. 24 86 04).

Jazz cool. Der Jazz Voyeur Club" ist einer der bekanntesten Musikclubs der Insel und die Urzelle des jährlichen Jazz-Festivals, bei dem schon Kool & The Gang und Ute Lemper aufgetreten sind (Apuntadores 5, La Lonja, Palma, Tel. 90 52 92).

Jazz schummrig. Im spärlichen Licht des "Cafe Barcelona" stehen Fifties-Sessel, an den Wänden hängen Bilder bekannter Jazzgrößen (C. Apuntadores 5, Palma, Tel. 71 35 57).

Entspannt feiern. Der Puro Beach Club liegt auf einer Klippe über dem Meer. Das Konzept: tagsüber Yoga und Massagen, abends Party (Monte Negro 12, Palma, Tel. 74 47 44, tägl. 11-2 Uhr).

Von der Ruine zur Bar. Das Nachtlokal "Idem" ist edel und gemütlich und hat Rotlicht- Flair. Ein ehemaliges Tänzerpaar hat diese Ruine im St.-Catalina-Viertel hergerichtet. Auch Tische draußen (Sant Magí 15a, Palma).

Aufzug zur Party. Vom Tito's hat man einen großartigen Blick über den Hafen von Palma. Der Club geht über drei Etagen und ist eine Institution, schon Marlene Dietrich hat hier getanzt. Ein gläserner Aufzug fährt direkt auf die Tanzfläche (Plaça Gomila 3).

Salsa-Fieber. Das Publikum ist jung und die Stimmung ausgelassen in Palmas Salsa- Club "Art Deco" (Sant Magí, Santa Catalina; Do-Sa ab 23 Uhr).

Tanzen in der Grotte. Westlich von Palma liegt der Virtual Club. Tagsüber ein angesagter Beachclub mit Terrasse und Privatstrand, abends wird in einer hippen Grotte getanzt (Paseo de Illetas 60, Calvià, Tel. 70 32 35).

Delas Fit-Macher

Sportliche Zeiten: Dela Kienle
Sportliche Zeiten: Dela Kienle
© Isadora Tast / Brigitte

Schnorcheln. Am besten eignen sich Felsbuchten, etwa die Drei-Finger- Buchten El Mago und Portals Vells im Südwesten (Anfahrt: von der MA1 Ausfahrt Magaluf; die Hauptstraße entlang, zwischen Aquapark und Western Water Park; am "Golf Poniente" vorbei ca. fünf Kilometer der Straße durch Kiefernwälder folgen). Auch hübsch: die Buchten der Cala Sant Vincenç im Nordwesten, zwischen Pollensa und Puerto de Pollensa; und die Caló d'es Moro im Südosten (Anfahrt siehe Strandtipps).

Segeln. Von drei Seiten umgeben Berge die Bucht von Puerto de Pollensa im Nordwesten, eines der schönsten Segelgebiete. Deutsche Segelscheine für Anfänger und Fortgeschrittene bei "Sail & Surf Pollensa" (Paseo Saralegui 132, Tel. 86 53 46, www.sailsurf.de).

Kitesurfing. Das Brett an den Füßen, den Drachen an der Leine: Die Kite-Schule von Volker Paschke steuert Strände auf der ganzen Insel an (Tel. 89 11 22, www.kitemallorca.com).

Reiten. Hufedonnern, stäubender Sand: So preschen die Pferde der Reit-Finca "Son Manut" über den Strand im Naturpark Llevant, außerhalb der Hauptsaison. Im Sommer, wenn Badende die Strände bevölkern, gibt's Tagesausritte in der Umgebung (eine halbe Stunde Reitunterricht ab 10,50 Euro, Tagesausritt inkl. Mittagessen 100 Euro; DZ 87 Euro, Son Menut Equitació in Felanitx im Südosten, Tel. 58 29 20, www.sonmenut.com).

Seekajak. Zu einsamen Buchten paddeln, im Gleichklang mit den Wellen: "Kayak Mallorca" bietet Anfängerkurse in Palma und Puerto de Pollensa sowie Exkursionen für Fortgeschrittene an (Drei-Stunden-Kurs 40-55 Euro, Ausflüge rund 45 Euro; Tel. 609 80 62 36, www.kayakmallorca.com).

Inline-Skaten. Der Passeig Maritim in Palma ist ideal. Als Szene-Meilen gelten die Stücke zwischen Portixol und Porto Pi bzw. die Strecke von Illetes bis hinter Magaluf.

Tauchen. Seesterne, Tintenfische, Wracks, Barrakudas: Tauchschulen bieten Kurse an, etwa "Aqua Mallorca Diving" in Puerto de Andraitx (Tauchgänge ab 36 Euro, 5-Tages-Kurs SSI Open Water Diver 440 Euro, Tel. 67 43 76, www.aquamallorca-diving.com) oder "Scuba Activa" in San Telmo, ebenfalls im Südwesten (Tauchgänge ab 32 Euro, Kurs Open Water Diver 398 Euro, Tel. 23 91 02, www.scuba-activa.com).

Golf. Der schönste der 20 Golfplätze: "Club de Golf Alcanada" im Nordwesten (Carretera del Faro, Puerto del Alcúdia, Tel. 54 95 60, www.golf-alcanada.com). Neu: "Golf Park Puntiró", neun Kilometer von Palma im Inselinneren (Intensivwochenkurs mit fünfmal 1,5 Stunden 150 Euro; in S'Estanyol de Puntiró, Tel. 79 73 30, www.golfparkmallorca.com).

Wandern. Vogelfreunde lieben das Naturschutzgebiet S'Albufera bei der Bucht von Alcúdia. Das Tramuntana-Gebirge bietet alles, vom Spaziergang bis zur Gipfeltour (Buchtipp: "Mallorca. Die schönsten Küsten- und Bergwanderungen", 50 Touren von Rolf Goetz, Bergverlag Rother, 12,90 Euro).

Inkas Shopping-Gründe

Einkaufstour: Inka Schmeling im Zug von Palma nach Sóller
Einkaufstour: Inka Schmeling im Zug von Palma nach Sóller
© Isadora Tast / Brigitte

Sommerkleider. Zum Glück hat die Designerin im Mar Sobrón ein Jobangebot von Christian Lacroix abgelehnt: Ihr Laden verkauft die schönsten Kleider und Taschen Mallorcas (Plaça d'es Mercat 7, Palma).

Schmuck. Die Mischung aus Schmuck, Kleidern und Schuhen, teuer und günstig, machte Bossa so beliebt, dass der Laden seine dritte Filiale in Palma öffnete (Cort 3, Brossa 14 oder Jovellanos 1, Palma).

Trends. Nicht weniger verspricht und hält das Edel-Kaufhaus Rialto Living (Sant Feliu 3C, Palma, www.rialtoliving.com).

Schuhe. Die Erfolgsmarke Camper gibt es besonders günstig auf der Heimatinsel der Firma: in den Factory Outlets in Inca und Marratxí (Anfahrt: www.camper.com).

Kunsthandwerk. In Sa Gerreria in Palma über den Passeig per l'Artesania schlendern, vorbei an Buchbindereien, Glasbläserei und Keramikwerkstatt (Infos: www.passeigartesania.com).

Fünf Frauen verraten ihre Mallorca-Geheimtipps
© Isadora Tast / Brigitte

Delikatessen. In den Läden der Altstadt von Sóller gibt es Spezialitäten wie Flor de Sal oder Sobrasada-Wurst. Charmant ist La Luna (Carrer de Sa Luna 3; Fahrzeiten des Zuges Tren Sóller von und nach Palma unter www.trendesoller.com).

Orangen. Wer hier Orangeneis probiert hat, nimmt die Adresse mit: Im Winter liefert der Laden Fet a Sóller seine Bio-Orangen auch nach Deutschland (Romaguera 12, www.orangesoller.com).

Ensaïmadas. Die typischen Hefeschnecken kauft selbst der spanische König bei Miquel. Einen Tag vorher bestellen (C. Pelleteria 8A, Palma).

Mandelduft. Wer die Mandelblüte im Februar verpasst hat, bekommt ihren Duft von Flor d'Ametler in konzentrierter Form: als Parfüm oder als Handcreme (C. Santetat 20, Marratxí, www.flordametler.com).

Möbel und Mandelkuchen. Cassai in Ses Salines verkauft nicht nur Möbel und Accessoires im Landhausstil. Im Café gegenüber gibt es Crêpe (C. Sitjar 5, Ses Salines, www.cassai.es).

Übernachten auf Mallorca

Schön gelegen: "Finca Es Ponent"
Schön gelegen: "Finca Es Ponent"
© Isadora Tast / Brigitte

Finca Es Ponent. Der MC-Fincaservice vermittelt mehr als 200 Fincas und Villen auf der ganzen Insel. Alle Häuser sind freistehend, in Strandnähe und haben einen Pool. Die "Finca Es Ponent", in der unsere Autorinnen wohnten, liegt zwischen Deià und Sóller. (Kurfürstenstr. 34, 80801 München, Tel. 089/48 74 21, Fax 48 73 56, www.fincaservice.de).

Mision de San Miguel. Wenige Schritte von Palmas Einkaufsstraße San Miquel steht dieses neue Boutique-Hotel. Im Innenhof und den modern designten Zimmern hört man wenig vom Trubel. (Can Maçanet, 1a, 07003 Palma, Tel. 21 48 48, Fax 21 45 45, www.hotelmisiondesanmiguel.com).

Puig Moltó. Anwesen im Herzen der Insel im Landhausstil. Toller Blick auf das Bauernland, den Berg von Randa, den Ort Montuiri. (Puig Moltó, Carretera Pina-Montuiri km 3, 07230 Montuiri, Tel. 817 58, www.espuigmolto.com).

Son Marimón. Das Haus mit Erkern und Türmen liegt auf dem Land im Südosten. Doch es sind keine fünf Kilometer bis Santanyí oder an den Mondragó-Strand. Sechs Zimmer und Suiten mit mallorquinischen Möbeln, (Cami de Son Marimón, 07650 Santanyí, Tel. 18 17 04, Fax 971 65 43 32, www.sonmarimon.com).

Mallorca-Karte und Infos

Spanisches Fremdenverkehrsamt Turespana, Myliusstraße 14, 60323 Frankfurt, Tel. 069/72 50 38, Fax 72 53 13, www.spain.info. Auf Mallorca: O.I.T. de Mallorca, Plaça de la Reina, 2, ES-07071 Palma, Tel. 17 39 90, Fax 17 39 94, www.visitbalears.com.

Telefon Vorwahl von Mallorca: 00 34/971

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Text: Andrea Walter, Verena Lugert, Eva Lehnen, Dela Kienle, Inka Schmeling ein Artikel aus BRIGITTE

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