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Apulien: Der schönste Süden des Südens

Apulien ist Italien, wie wir es lieben. Autorin Kirsten Wulf lebt seit Jahren dort und verrät, wo es am schönsten ist.

Apulien ist der Süden Süditaliens

Mittags schleichen nicht einmal die Katzen durch die Gassen. Von den Mauern der Kirchen und Palazzi strahlt Hitze. Kein Hupen, kein Hämmern, keine fluchende Stimme ist zu hören. Nur Gianni, ein ambulanter Händler, der mit einem dreirädrigen Gefährt voller Obst und Gemüse unter einem schmiedeeisernen Balkon steht. Schnell laufe ich zu ihm hin, kaufe Pfirsiche und etwas Salat. "Gianni", singt eine Stimme von oben, "die Kinder wollen essen." Die junge Italienerin hat einen Korb aus ihrem Fenster heruntergelassen und wartet darauf, dass Gianni die dicken Tomaten hineinlegt.

Ich verziehe mich auf unsere Dachterrasse unter einen Sonnenschirm. Bis fünf, eher halb sechs, wird sich in Lecce nichts mehr rühren. Wie schnell habe ich mich an den trägen Süden gewöhnt. Seit vier Jahren lebe ich mit meiner Familie in der Stadt. Von oben erscheint sie mit ihren verschachtelten flachen Dächern fast wie eine arabische Medina. Zwischen den Häusern reckt sich hin und wieder eine Palme in den klaren blauen Himmel - und der Glockenturm des Domes.

Lecce ist die Hauptstadt des Salento, des südlichsten Zipfels Apuliens. Ein Land zwischen den Meeren auf dem Absatz des italienischen Stiefels. Mit langen Sandstränden und schroffen Steilküsten, bedeckt von endlosen, silbrig schimmernden Olivenhainen. Flach und sonnenverbrannt. Mezzogiorno. Der Süden des Südens.

Lecce - das kulturelle Zentrum auf dem Stiefelabsatz

Nur wenige Touristen schleppen sich am frühen Nachmittag durch die Gassen des "centro storico" und mühen sich vergeblich, die ausladende Fassade der Basilika Santa Croce vollständig aufs Foto zu bekommen. Sie ist das Prachtstück des Lecceser Barock. Blumen und Girlanden, Fabelwesen und Engel haben Steinmetze im 17. und 18. Jahrhundert in den honiggelben Sandstein gemeißelt. Und aus Kirchen und Palazzi lichte, verspielte Kunstwerke gemacht

Wenn die Schatten in den Gassen länger werden, schiebt Fabio die rasselnden Rollläden vor den Schaufenstern der Weinhandlung Nocco wieder hoch und zieht seinen blauen Verkäuferkittel an. "Buona sera, Signora", begrüßt er mich, "wie geht es den Kindern?" Wer im Viertel einmal mit Nachwuchs, zumal blondem, gesehen wird, ist so bekannt wie der Bürgermeister und seine Familie.

Fabio behauptet, er sei schon im Laden zur Welt gekommen. Zumindest steht Papa Nocco seit mehr als fünfzig Jahren klein und mittlerweile grauhaarig hinter dem Tresen und schenkt offenen Wein aus. Man vermutet einen dünnen Tropfen, aber im Hinterzimmer verbirgt sich eine der am besten sortierten Weinhandlungen Süditaliens, eine Institution. Bis unter die Decke ziehen sich die Weinregale, an denen handgeschriebene Zettelchen mit Preisen kleben. "Heute einen Rotwein?" Fabio schaut mich mitfühlend an: "Oder bei dieser Hitze lieber einen kühlen Rosé?"

In Apulien wohnen Nonnen und Huren Tür an Tür

Eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass der Weinhändler nur regionale Weine empfiehlt. Seitdem sich salentinische Weinbauern vor einigen Jahren von modernen Önologen beraten ließen, sind einige Rot- und Roséweine zu - noch unbekannten - Stars herangereift. Die Weinhandlung Nocco liegt genau zwischen dem alten und dem neuen Lecce. Um die Ecke arbeiten Restaurateure alte Möbel auf, Cartapesta-Künstler formen aus Pappmaché Heiligenfiguren, und die Nonnen leben seit Ewigkeiten in ihrem Kloster direkt an der Gasse, wo die Huren wohnen.

Nachts zieht mich dort ein Strom gestylter Menschen mit sich fort. Stilettos, knappe Röcke, raffinierte Tops mit offenen Dekolletés - immer noch denke ich manchmal, dass alle auf eine Riesenparty wollen. Aber es ist nur die ganz normale "movida", der Zug der Nachtschwärmer, vorbei an edel designten Restaurants, Cocktailbars und Kneipen. Lecce ist das kulturelle Zentrum auf dem Stiefelabsatz, das Salento mit seinen verstreuten uralten Dörfern eine andere Welt.

Ein Tanz gegen den Stich der Tarantel

Ein Böllerschuss hallt über die Piazza von Galatina, einem dieser Dörfer. Kommt er endlich? Ein lauwarmer Abend umhüllt die Menge, die sich vor der barocken Kirche versammelt hat. Um acht Uhr sollte er herausgetragen werden, Santo Paolo. Nun ist es schon Viertel nach. Der Reporter vom Lokalfernsehen, der eben noch aufgeregt mit den Armen vor der Kamera wedelte, hat seinen Text fertig aufgesagt und guckt ratlos. Die Kamera schwenkt durch die Menge und zu den Marktständen hinüber: Allerlei Heiligenfiguren und Unmengen kunterbuntes Plastikspielzeug kann man dort kaufen. Und Tamburine.

Einige Wartende rasseln schon jetzt ungeduldig. Sie wollen Santo Paolo, den Schutzheiligen von Galatina, begleiten auf seinem Weg um die Altstadt herum. Ihn anbeten und ehren, wie jedes Jahr an seinem Namenstag. Als der Heilige wieder in seine Kirche zurückgekehrt ist, darf getanzt werden.

Natürlich zur "Pizzica". "Kennen Sie diese Musik?", hatte mich ein junges Mädchen gefragt, "da kann man gar nicht stillsitzen." E ninna ninna ninna, bello l'amore per chi lo sabe fare - die Liebe ist schön, wenn man weiß, wie man sie macht. Wer vorher fromm der lokalen Blaskapelle und dem Heiligen folgte, tanzt nun entrückt auf den noch warmen, in Jahrhunderten glatt gelaufenen Pflastersteinen vor der Kirche. Auf der Bühne bestimmen die Tamburine den Rhythmus, dazu Gitarren, Akkordeon und Geige. Junge und alte Paare hüpfen lächelnd umeinander herum. Er rollt die Augen, sie gleitet verführerisch an ihn heran. Sie berühren sich nie, nur ihr wehender Schal verbindet sie für Momente - angefeuert vom wilden Bumm-gsssch-bumm-gschsch der Tamburine.

Einst versetzte die "Pizzica" Frauen, die von einer Tarantel gestochen worden waren, in Ekstase. Meist waren es Feldarbeiterinnen, und sie tanzten, um sich vom Gift der Spinne zu befreien. Eine Art musikalischer Exorzismus, der Tage dauern konnte, ausgerechnet im streng katholischen Salento. Aber der heidnische Ritus verband sich mit kirchlichem Segen: Santo Paolo wurde auch zum Schutzheiligen der gestochenen Frauen erklärt. Deshalb erst die Prozession, dann die Tanznacht, die "Notte della Taranta".

Der Sommer? Ein dreimonatiger Ausnahmezustand

Bis zum Sonnenaufgang schallen die Tamburine durch Galatina. Es ist Sommer. Endgültig. Eine Art dreimonatiger Ausnahmezustand. Schon im Juni vibriert mittags die Luft vor Hitze, im Laufe des Juli zerrinnt der Alltag in der Sonne. Bis die Normalität im August völlig zusammenbricht und auch die Letzten mit Kind und Oma aus den Städten ans Meer ziehen und die Strände mit Handtüchern bis in den letzten Winkel zudecken. Urlaub findet für die meisten im Salento eine halbe Stunde von zu Hause statt. Die normale Zeitrechnung beginnt erst im September wieder.

Kinder sind in Apulien nicht Ärgernis - sondern Freude

Verloren in der Hitze, irgendwo auf einer abgelegenen Landstraße. Hüfthoch das verbrannte Gras am Straßenrand. Atemlos krächzende Grillen. Riesige Kakteen mit orangefarbenen Früchten an Mauern aus Felsbrocken. Olivenbäume in der roten trockenen Erde. Man kann lange im Salento fahren, ohne auf ein aussagekräftiges Verkehrsschild zu treffen. Und endet im Zweifel irgendwann am Meer. Vielleicht in Torre dell'Orso, einem Ort aus Sommerhäusern auf einer gelben Klippe. Im Winter ein Geisterdorf, im Juni eröffnen Fisch- und Obsthandlungen, Eisdielen, Bars und Pizzerien.

Der Sommer ist noch frisch und Torre dell'Orso ein kleiner Traum: eine lange Sandbucht, eingerahmt von Sandsteinfelsen, durch den Pinienwald glitzert das Wasser türkis. Mädchen in leuchtenden Bikinis, Jungs in geblümten Badehosen spielen Volleyball, aus der Strandbar klingt der Sommerhit: ". . . i bambini fanno ooooohh!"

Die verstreuten Nachbarn gucken neugierig, als ich mit meinen beiden kleinen Jungs anrücke. "Vorsicht, Signora! Ihr Sohn!", warnt eine Italienerin, als mein siebenjähriger Kolya auf einen - doch eher harmlos niedrigen - Fels klettert. Klein Luca brüllt, weil die Gießkanne irgendwo, aber nicht in der Strandtasche ist, schon muntert ihn ein braun gebrannter Waschbrettbauch mit Klingeltönen seines Handys auf. Kinder sind hier nicht ein Problem, und zwar dein persönliches, sondern eine Freude. Und die wollen eben alle teilen.

Bei Otranto wird das Land weit und leer

Wenn ich mal absolute Ruhe haben will, fahre ich noch weiter in den Süden. Bei Otranto, der weiß blendenden Festungsstadt über der Adria, wird das Land weit und leer. Ein ständiger Wind bürstet über struppiges Gras, die Küstenstraße schlängelt sich am Abgrund entlang, durch Terrassenfelder, die sich zum Meer hinabsenken. Schließlich öffnet sich der Blick auf eine bizarre Felsküste. Zwischen Oleanderbüschen und Agaven drängen sich kleine Häuser an die Klippen.

Marina di Novaglie ist ein Fischerdorf. Fünf Fischer fahren täglich raus: Piero, sein Bruder, seine beiden Cousins und sein Schwager. Neuerdings schaukeln auch ein paar flotte Motorboote im winzigen Hafen. "Touristenboote", sagt Piero spöttisch, während er Muscheln aus dem Netz sammelt, und sein Gesichtsausdruck meint: Spielkram. Weit und breit gibt es kein einziges Hotel, nur ein paar Ferienhäuser im Dorf und in der Umgebung, bildschön an der zerklüfteten Küste gelegen. Ich gleite von einem Felsvorsprung ins Wasser und schwebe im unendlichen Blau zwischen Himmel und Meer. Ein wahres Sommerglück, Tag für Tag.

Reise-Infos Apulien

ANREISE Flug nach Brindisi oder Bari buchen und dann am besten mit dem Mietwagen weiterfahren.

BESTE REISEZEIT Mai und Juni, wenn der Mohn in den Olivenhainen rot leuchtet, und September und Oktober, wenn die Strände Apuliens wieder leer, aber das Meer noch warm ist. Warnung: Im August liegt ganz Italien am Strand, dann ist auch Apulien unerträglich überfüllt.

TELEFON Vorwahl für Italien: 0039, die Null der Ortsvorwahl wird von Deutschland aus mitgewählt.

BADEN ADRIA: Torre Chianca. Feinsandiger Strand, ideal für den schnellen Badeausflug von Lecce aus. - Torre dell'Orso. Der beliebte Sandstrand liegt zwischen Sandsteinfelsen. - Laghi Alimini. Kilometerlanger Sandstrand hinter einem Pinienwald, bei kräftigem Wind bei den Kite-Surfern beliebt. - Baia dei Turchi. Mit türkis glitzerndem Wasser auch unter Italienern noch ein Geheimtipp. - Porto Badisco und Castro, Marina di Novaglie. Toll zum Schnorcheln an der Felsküste südlich von Otranto. - San Cesarea Terme. Natürliche Badebecken und flache Felsen zum Sonnen.

BADEN IONISCHE KÜSTE: Baia Verde. Sichelförmige Bucht bei Gallipoli, besonders schön hier der kleine Lido bei Torre Pizzo. - Porto Selvaggio. Beeindruckende Felsküste zum Schnorcheln. - Torre Vado und Torre Pali. Lange Sandstrände zwischen den beiden Orten.

FESTE FEIERN Osterprozessionen. Gallipoli, April. - Festival der Straßenmusik. Lecceser Altstadt, Ende Juni. - SS. Pietro e Paolo. Galatina, Ende Juni. - Stadtfest zu Ehren von Sant'Oronzo. Lecce, im August. - Notte della Taranta. Musikfestival im ganzen Salento, Juli/August (Veranstaltungkalender: www.guidasalentonline.it).

ÜBERNACHTEN - TRULLI & MEHR: Patria Palace. Palast mit Postkartenblick auf die Basilika Santa Croce. DZ/F ab 190 Euro (Piazzetta Riccardi 13, Lecce, Tel. 08 32/24 51 11, Fax 24 50 02, www.starwoodhotels.com). - Prestige. Hübsche Zimmer in der Altstadt mit Frühstück auf der Dachterrasse. DZ/F ab 65 Euro (Via Santa Maria del Paradiso 4, Lecce, Tel. 08 32/24 33 53, www.bbprestige-lecce.it). - Corte dei Giugni. Ruhiges Appartement im Palazzo, kleiner Garten mit Mandarinenbäumen. Ab rund 70 Euro (Corte dei Giugni 13, Lecce, Tel. 00 39/34 967 497 30, www.cortedeigiugni.it). - Palazzo Baldi. Stadtpalast in mediterranen Farben mit viel antikem Mobiliar. DZ/F 120 Euro (Corte Baldi, Galatina, Tel. 08 36/56 83 45, www.hotelpalazzobaldi.it). - Hotel Rosa Antico: Ein spanischer Prinz ließ sich diese Villa im 16. Jahrhundert in einem Orangenhain bauen. DZ/F ab rund 60 Euro (Strada Statale 16, Otranto, Tel. 08 36/80 15 63, www.hotelrosaantico.it). - Masseria Montelauro: Weiß getünchte Gebäude, großer Pool, schattige Terrasse beim Restaurant. DZ/F ab 150 Euro (S.P. Otranto-Uggiano, Tel./Fax 08 36/80 62 03, www.masseriamontelauro.it). - Hotel La Terra. Zimmer im Palast aus dem 14. Jahrhundert, mitten im mittelalterlichen Ostuni. DZ/F 130 Euro (Via G. Petrarolo, Ostuni, Tel. 08 31/33 66 52). - Masseria Il Frantoio. Wunderschönes Landgut mit liebevoll dekorierten Zimmern wie dem "Lilienzimmer". Restaurant auch für Nicht-Gäste offen. Mehrgängiges Mittag- oder Abendessen inkl. Wein pro Person 53 Euro. DZ/F ab 176 Euro (ca. 5 km nördlich von Ostuni, SS 16, km 874, Tel.08 31/33 02 76, www.trecolline.it). - Trullo Mamma Nonna. Hübsches kleines Landhaus zum Mieten. 550 Euro/Woche (Contrada S. Lucia 251, Tel. 08 32/24 05 97). - Trullidea. Ferien in restaurierten Trulli. DZ/F für eine Woche 630 Euro (www.trullidea.it, Tel. 0221/ 20 59 04 90). - Villaggio In. Restaurierte Häuser mit Appartements oder Einzelzimmern zum Mieten. DZ/F ab 75 Euro (www.villaggioin.it) - Unterkünfte im Internet. Vom Ferienhaus bis zum Appartement mit Meerblick: www.salentodolcevita.com.

GENIESSEN Blu Notte. Im sonnig bemalten Restaurant an der Porta San Biagio kann man gut Fisch essen (Via Brancaccio 2, Lecce, Tel. 08 32/30 42 86). - Alle Due Corti. Signora Rosalba pflegt hier die Traditionen der salentinischen Küche (Corte dei Giugni 1, Lecce, Tel. 08 32/24 22 23). - Torre di Merlino. Für viele die beste Pizza von Lecce. Reservieren! (Vico del Tufo, Lecce, Tel. 08 32/24 18 74). - Trattoria Casareccia. Vorzügliche Hausmannskost wie Pasta mit Kichererbsen. Reservieren! (Via Costadura, 19, Lecce, Tel. 08 32/24 51 78). - Borgo Antico. Fantastische und günstige Pizza oder fantasievoll interpretierte Küche aus dem Salento (Via P. Siciliani 80, Galatina, Tel. 08 36/ 56 65 21). - Trattoria Scoglio delle Sirene. Im Sommer isst man draußen an der Promenade, am besten frischen Fisch. Menü ab 25 Euro (Riviera N. Sauro 83, Gallipoli, Tel. 08 33/ 26 10 91). - Trattoria Li'Ntichi. Hier treffen sich sonntags Großfamilien zum ausgiebigen Essen, das Risotto Frutti di Mare ist köstlich (Via Antonio de Pace 1, Gallipoli). - Caffè Lounge Buenavista. Drinks in bequemen Sesseln mit Meerblick (Riviera N. Sauro 127, Gallipoli, Mobiltel. 32 86 52 27 28). - Ristorante Ginetto. Erstklassiges Fischrestaurant mit großer Terrasse am Meer (Via Lamarmora 38, Santa Maria al Bagno, Tel. 08 33/57 33 30). - Da Sergio. Mitten im Getümmel der Altstadt von Otranto, der Fischfang des Tages diktiert die Speisekarte (Corso Garibaldi 9, Otranto, Tel. 08 36/80 14 08). - La Maruzzella. Erstklassige Muscheln, das Interieur aber ist komplett aus Plastik (Lido Conchiglie, an der Küstenstraße nördl. Gallipoli, Tel. 08 33/20 89 00). - Fichi d'India. Bar an der Felsenküste mit Hängematten und Drinks. Nur im Juli und August (nördlich Santa Caterina, direkt an der Küstenstraße am Torre Uluzzo). - Natale. Unzählige Sorten Eiscreme, wie Schokolade mit Peperoncino (Via Trinchese 7, Lecce). - Alvino. Köstliche Süßigkeiten machen das Café zum Treffpunkt (Piazza Sant'Oronzo, Lecce). - Avio Bar. Hier ist die Zubereitung des "caffè" eine Zeremonie (Ecke Via Trinchese, Lecce). - Taverna della Gelosia. "Pasta nera" unter Gewölbedecken am Kamin (Ostuni, den Hinweisen auf dem Weg zur Kathedrale folgen, Tel. 08 31/ 33 47 36). - Taverna della Torre. Kleines Restaurant mit fantasievollen Gerichten (Via S. Quirico 3, Cisternino, Tel. 08 04/44 92 64, www.tavernadellatorre.it). - Caffè Carpa. In Cisternino, sonntags im Juli und August "Aperitivo Classico" mit klassischen Sängern auf der Piazza.

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Text: Kirsten Wulf (BRIGITTE Heft 2)

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