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Das verrät deine Po-Form über deine Gesundheit

Birne, Dreieck oder Kugelrund: Wie euer Gesäß geformt ist sagt viel darüber aus, worauf ihr bei eurem Körper besonders achten solltet!

Klingt auf den ersten Blick etwas schräg, aber stimmt tatsächlich: Eure Gesäßform verrät viel über euren Körper und eure Gesundheit. Wenn man darauf achtet, wo genau euer Organismus neue Fettzellen ablagert, kann man daraus wichtige Schlüsse ziehen. Grob gesehen passen die meisten Hinterteile in eine von vier Po-Formen - hier erfahrt ihr, was sie über euch aussagen.

Rund geformt

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© poosan/shutterstock

Gerne auch als "Apfelpo" bezeichnet und für viele das, was sie sich unter einem "Knackpo" vorstellen. Hier ist alles kugelrund, Ober- und Unterseite der Pobacken haben die gleiche Verteilung von Körperfett. Von der Seite betrachtet scheint diese Po-Form manchmal fast Auftrieb zu haben (Extrembeispiel: Kim Kardashian).

Wer diese Körperform hat, legt Wert auf eine gute Fitness. Ein Apfelpo ist in den meisten Fällen nämlich das Ergebnis harter Arbeit und eines regelmäßigen Workouts. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass diese Po-Form nicht sehr verbreitet ist. Die Trägerin eines Apfel-Pos kann sich glücklich schätzen: Häufige Beautymakel wie Dehnungsstreifen oder Cellulite sind nicht typisch. Außerdem kann sie jeden Hosentyp tragen, ohne Angst zu haben, dass ihre Kehrseite schlecht aussieht.

Quadratisch geformt

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© poosan/shutterstock

Bei dieser Gesäßform sind die Hüftknochen entweder stark ausgeprägt, oder ein kleines Stück höher angesetzt als beim Durchschnitts-Hintern. Oft geht die Fettverteilung auch in die Hüfte über, wodurch der Po quadratisch wirkt, mit fast geraden Linien von der Hüfte abwärts.

Dadurch wirkt dieser Körpertyp von der Rückseite eher gestaucht. Um sich trotzdem eine schmale Silhouette zu zaubern, ist es wichtig, zu High-Waisted Hosen zugreifen. So wird der Blick auf die Taille gelenkt und die Körperlänge gestreckt. Wir empfehlen außerdem sogenannte "Push-up" Jeans, die den Hintern anheben und einen "Apfel-Po" schummeln. Leider neigt diese Gesäßform zu schwachem Bindegewebe und Cellulite.

Herz/Birnenförmig

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© poosan/shutterstock

Hier ist das Körperfett stärker auf der unteren Gesäßhälfte und den Oberschenkeln verteilt, wodurch die Gesamtform eher wie eine Birne oder ein umgedrehtes Herz wirkt. Diese typische Verlagerung des Körperfetts ist meist auf einen stark ausgeprägten Östrogenhaushalt zurückzuführen.

Daher ist diese Gesäßform besonders weiblich und feminin. Wer seinen Po trotzdem ein bisschen kleiner schummeln möchte, greift zu Hosen mit kleinen Gesäßtaschen.

Dreiecks- oder V-förmig

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© poosan/shutterstock

Ein nach unten hin spitz zulaufender Po in "V-Form" ist oft bei älteren Frauen zu beobachten. Sie haben einen niedrigeren Östrogenspiegel, wordurch das Körperfett nicht mehr so stark an Oberschenkel und Po abgelagert wird, sondern eher in der Körpermitte. Dadurch ist diese Po-Form oben weiter als nach unten heraus.

Dieser Körpertyp zeigt, dass man mehr Sport machen und sich proteinreicher ernähren sollte. Das steigende Alter, das diese Po-Form begünstigt, kann durch mehr Bewegung ausgetrickst werden. Einfach öfter die Treppe nehmen oder mit dem Fahrrad fahren. Außerdem hilft eiweißreiche Ernährung, um den Muskelaufbau zu fördern. Alle, die Sport lieber meiden, greifen zu "Push-up-Jeans" für einen angehobenen und knackigeren Po.

Dein Po, dein Körper

Die eigene Gesäßform genau zu kennen hilft nicht nur bei Stil und Kleidung, auch Erkenntnisse über den Östrogenpegel im Körper lassen Rückschlüsse auf eure Gesundheit zu. Und wenn ihr mit eurer aktuellen Form nicht zufrieden seid: Hier findet ihr ein sportliches Po-Training, das Fett und Muskelmasse im Po neu verteilt!

heh, lale

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