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Die besten Trainingstipps von Sophia Thiel

Trainingstipps: Sophia Thiel
© Dan Carabas
Stark, stärker, Sophia Thiel: Die beliebte Fitness-Queen hat uns ihre besten Trainingstipps verraten, mit denen jeder zu seiner Traumfigur kommen kann.

Seit Jahren begeistert Sophia Thiel ihre Fans auf Instagram und Co. mit ihren Workout- und Ernährungstipps. Wir sind ganz schön neidisch auf ihren Traumbody – also haben wir sie mal persönlich gefragt, wie wir den auch bekommen können. Hier sind Sophias beste Trainingstipps!

1. Jede Übung für die Muskeln ist toll!

Oft konzentriert man sich wenn man abspecken möchte auf die Bauch-Beine-Po-Region, aber: Jede Übung für die Muskeln ist eigentlich toll! "Ich mag vor allem Oberkörperübungen und Liegestütze, die ich früher total gehasst habe", so Sophia. Aber auch Kniebeugen und Ausfallschritte stehen oft auf ihrem Trainingsplan. 

Anfangs habe ich nicht mal eine Liegestütze geschafft

2. Der Po liebt Beckenhebungen

Du willst den knackigsten Po aller Zeiten? Da gibt es viele gute Übungen, eine empfiehlt Sophia aber besonders: "Ich finde jegliche Form von Beckenheben sehr effektiv. Da gibt es die Variante mit beiden Beinen auf dem Boden und die Version mit nur einem Bein auf dem Boden. Beide sind wirklich gut für den Po!" 

3. Nutze das, was du hast

Hanteln, Stepper und Co. braucht kein Mensch zum Training daheim. Sophia setzt stattdessen auf Training mit dem eigenen Körpergewicht – und auf Gegenstände, die man sowieso zu Hause hat. Statt Hanteln können zum Beispiel Wasserflaschen verwendet werden.

4. Trainiere nach Plan

Training mit Sophia: Buchcover
Noch mehr Tipps, effektive Übungen und Trainingspläne bekommst du in Sophias neuem Buch "Fit und stark mit Sophia".
© Dan Carabas / ZS Verlag

Heute Bauch, morgen Rücken: Wer mit einem Plan trainiert, läuft keine Gefahr, irgendwelche wichtigen Muskelgruppen zu vergessen. "So wird alles gestärkt. Zwei-, dreimal pro Woche trainieren ist schon sehr gut." Sophia selbst hält ihren Trainingsplan übrigens flexibel, weil sie so oft unterwegs ist: "Ich habe keinen fixen Plan, der an Tagen festgemacht ist. Wenn ich zum Beispiel den ganzen Tag zur Produktion oder bei Shootings bin und einfach nicht zum Training komme, nehme ich mir da meinen spontanen Pausentag." 

5. Gönn dir Pausen!

Apropos Pausen: "Ein Muskel braucht natürlich auch Regeneration, denn er wächst nicht während der Übung, sondern während er sich erholt." Nach dem Training sollte man der trainierten Muskelpartie daher etwa 72 Stunden Ruhe gönnen.

6. Setz auf Routine

Aller Anfang ist schwer. Besonders wenn man gerade erst mit dem Training startet, sollte man sich feste Zeiten setzen, die man sich für das Workout freihält. "Man sollte schauen, dass man schrittweise alte Gewohnheiten umstellt und neue Routinen aufbaut", so Sophia. Dabei hilft es, den Tag zu strukturieren: Morgenmenschen sollten versuchen, direkt morgens auch ihr Training durchzuziehen. Wer eher zum Abend wach und fit wird, sollte sein Workout auf diese Zeit legen. "Wenn man das zwei, drei Wochen durchzieht, dann wird das zur neuen Routine und Gewohnheit und es geht einem locker von der Hand."

Als Anfänger sollte man darauf achten, etwas zu machen, was einem auch Freude bereitet

7. Such dir die richtige Motivation

Ohne den richtigen Motivationskick fällt es oft schwer, den inneren Schweinehund zu überwinden. Sophia hat ihre Motivationshilfen gefunden: "Was mir immer sehr hilft und mich pusht sind zum einen laute Musik und zum anderen Trainingsvideos, mit denen man sich richtig auspowern kann." Aber auch Kaffee oder grüner Tee machen Laune auf Bewegung.

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