Gute Beziehungen wollen gepflegt werden, auch die, die für viele als „selbstverständlich“ gelten. Gerade Mutter-Tochter-Beziehungen können im Laufe der Jahre einer Achterbahnfahrt gleichen und sich immer wieder verändern. Um sich über die Jahre hinweg in unterschiedlichsten Lebenssituationen nah zu bleiben, können ein bisschen Nachhelfen und eine Extraportion Quality-Time nicht schaden. Denn am Ende sind es doch genau diese Momente, die den Unterschied machen – in denen wir uns bewusst dafür entscheiden, uns Zeit füreinander zu nehmen, seien es fünf Minuten oder fünf Wochen.
1. Gemeinsam Erinnerungen schaffen
Ob Kurztrip nach Paris, Tagesausflug aufs Land oder zwei Wochen Roadtrip durchs ganze Land: Zeit ist eine der wichtigsten Ressourcen, die wir miteinander teilen können. Die Erlebnisse, die wir auf solchen Trips miteinander schaffen, bleiben für immer und stärken unsere Bindung nachhaltig. Besonders schön: Alltagstreitereien, wie sie in jeder guten Familie mal vorkommen, haben hier meist gar keinen Platz, weil alles so neu und aufregend ist.
2. Am Leben teilhaben lassen
Wenn wir erwachsen werden, ist es völlig natürlich, dass sich die Eltern-Kind-Beziehung verändert und manchmal der Kontakt weniger wird. Weil Kinder neue Wege einschlagen, in eine andere Stadt ziehen oder eigene Familien starten. Doch auch die Lebensrealität von Eltern ändert sich, wenn der Nachwuchs aus dem Haus ist: Pension, neue Hobbys und neue Umfelder, neue Interessen. Umso schöner ist es, die Mutter-Tochter-Beziehung zu stärken, indem wir einander am Leben des anderen teilhaben lassen.
Wo bist du gerade? Was machst du heute? Diese Fragen erfordern wenig Aufwand, lassen sich schnell beantworten und schaffen eine Verbindung. Auch eine kurze Anekdote vom Wochenende oder ein Bild vom Abendessen können viel aussagen, nämlich: „Ich musste gerade an dich denken.“
3. Beauty-Geheimnisse (und -Produkte!) teilen
In den allermeisten Mutter-Tochter-Beziehungen gab es wohl diesen Moment, als wir bewundernd vor all den wunderschön verpackten Beauty-Produkten von Mama standen und genau wissen wollten, welche Creme sie für welche Beauty-Routine nutzte, wie sie das Serum sorgfältig einklopfte und mit welchem Schönheitsritual sie immer so schön strahlend aussah. Ein Momentum, das nicht der Vergangenheit angehören muss: Auch heute noch verbindet es uns, wenn wir unsere Pflegetipps und Beauty-Geheimtipps teilen. Noch besser: Heutzutage darf Mama auch gern von der Tochter lernen – es gibt nämlich echte Wunderwaffen, die für jedes Alter funktionieren. Zum Beispiel das CLARINS Age Control Konzentrat Double Serum oder das neue Double Serum Light Texture für einen Teint mit dem Extra-Glow.
Doch auch die individuelle Pflege sollte natürlich nicht zu kurz kommen. Die persönliche Beauty-Routine sollte der Haut genau das geben, was sie braucht. Los geht’s mit der Reinigung: Ob morgens zum Start in den Tag oder abends, wenn im ersten Schritt das Makeup entfernt wird. Anschließend wird das Gesicht von der Lotion auf die nachfolgende Pflege vorbereitet – jetzt kann Double Serum (oder Double Serum Light Texture) perfekt aufgenommen werden! Während bis dahin der Hauttyp im Vordergrund steht, wird jetzt auch das Alter relevant. Erst bei der Augenpflege und anschließend bei der Pflege für das gesamte Gesicht. Sobald die ersten Zeichen der hormonellen Veränderungen durch die Menopause auf der Haut zu erkennen sind, ist die Pflegeserie Multi-Intensive von CLARINS perfekt. Sie kombiniert biologische Haronga und Stechginster – für Lifting-Effekt, Hautdichte und gegen Falten! Neugierig auf die eigene Beauty Routine je nach Hauttyp, Alter und Bedürfnissen? Dann klicke hier! Eine CLARINS-Skin-Expertin verrät uns, welche Pflegeroutine zu welchem Alter passt!
