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Feathered Hair Der 70er-Jahre-Look ist zurück – und moderner denn je

Feathered Hair: Silvie Meis
© Jens Schlueter / Getty Images
Eine Trendfrisur, die schon Lady Di, Farrah Fawcett, Victoria Principal oder Loni Anderson trugen, feiert nun ihr Revival und kommt moderner daher denn je. Was es mit 'Feathered Hair' auf sich hat, erfahrt ihr hier!

Was bedeutet "Feathered Hair"?

Der Frisuren-Trend Feathered Hair kommt uns bekannt vor – und tatsächlich handelt es sich hierbei um ein Revival eines Haarschnitts, der in den 70ern und 80er-Jahren bereits die Köpfe zierte. Eine der bekanntesten Vertreterinnen mit Feathered Hair dürfte wohl Lady Di gewesen sein: Durchgestufte Haare bringen dem Haaransatz viel Volumen ein und lassen die Haarlängen dagegen leicht wie übereinanderliegende Federn erscheinen.

Feathered Hair bedeutet auf Deutsch "gefiedertes Haar". Die Bezeichnung ist gar nicht so weit hergeholt, da der Haarschnitt tatsächlich an feine Federn oder filigranes Gefieder erinnert. Der Hairstyle wird durch leichte Stufen erzeugt, bei denen die Spitzen durch präzise Schnitte im Feder-Look erscheinen. Das Tolle an dem Style: Der Feathered Look verhilft zu viel Volumenhebt aber die Haarlänger fein hervor. Ein lässiger Look ist damit garantiert! 

Wem steht Feathered Hair?

  • Der Schnitt kommt besonders gut an, wenn ihr fein texturierte Haare habt. 
  • Bei sehr dickem Haar ist Feathered Hair eine Möglichkeit, Volumen und Gewicht zu reduzieren, während dünnes Haar durch die Stufen Volumen geschenkt bekommt. Um noch mehr Fülle zu generieren, kann man bei dünnen Haaren zusätzlich Wellen stylen. 
  • Die Haarlänge ist für Feathered Hair egal, der Haarschnitt funktioniert sowohl bei kurzem als auch langem Haar. Grundsätzlich lässt sich der Frisurentrend daher auch an jede Gesichtsform anpassen, denn die Haarlänge könnt ihr ganz individuell mit eurem Friseur absprechen. 

Feathered Hair: Das müsst ihr bei dem Haartrend beachten

Beim Feathered Hair sind vor allem die Spitzen ein Blickfang – folglich müssen wir hier besonders aufmerksam mit der Haarpflege sein. Die dünnen Spitzen brauchen Pflege und Feuchtigkeit, um nicht auszutrocknen oder gar mit Spliss hervorzustechen. Gönnt euren Haaren hin und wieder eine Haarmaske und pflegt sie zusätzlich mit reichhaltigem Haaröl. Solltet ihr die Haare föhnen, denkt daran, vorher Hitzeschutz aufzulegen! Und das Beste zum Schluss: Mit guter Pflege braucht ihr euch eine ganze Weile nicht beim Friseur blicken lassen, denn der Haarschnitt wächst mit und braucht nur alle 2 bis 3 Monate etwas Aufmerksamkeit an den Spitzen!

Weitere Inspiration gefällig? Hier erfahrt ihr, was es mit dem Side Swept Bob oder dem Vertical Cut auf sich hat. Wenn ihr wissen wollt, wie man Haare ausdünnen kann, schaut doch mal hier!

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