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Wegen Prinz Andrew: Prinzessin Beatrice ist "jeden Tag in Tränen aufgelöst"

Wegen Prinz Andrew: Prinzessin Beatrice ist "jeden Tag in Tränen aufgelöst"
© Getty Images
Harte Zeiten für Prinzessin Beatrice: Sie gibt sich die Mitschuld an dem desaströsen Interview ihres Vaters Prinz Andrew über seine Freundschaft zu Sex-Straftäter Jeffrey Epstein.

Prinz Andrew, 59, hat mit seinen fragwürdigen Aussagen über den pädophilen Jeffrey Epstein, †66, nicht nur sich selbst immens geschadet, sondern auch seiner Familie. "Prinzessin Beatrice ist seit der Ausstrahlung des Interviews jeden Tag in Tränen aufgelöst", berichtet ein Informant aktuell der britischen Zeitung "Mail on Sunday". Auch am Geburtstag ihres Verlobten Edoardo Mapelli Mozzi am Dienstag (19. November) habe sie ihre Emotionen nicht verbergen können. Grund für Beatrice' Krise soll nicht nur der Skandal um Andrews Verwicklung in die Machenschaften Epsteins und die daraus resultierende Niederlegung seiner royaler Pflichten sein, sondern auch Schuldgefühle.

Prinzessin Beatrice schämt sich

Neben Andrews Ex-Ehefrau Sarah Ferguson, 59, soll Prinzessin Beatrice, 31, eine zentrale Rolle in der Anbahnung des Interviews mit der "BBC" gespielt haben und sich drei Tage vor der Aufzeichnung mit Reporterin Emily Maitlis und einem hochrangigen Mitglied des TV-Senders im Palast getroffen haben, um den Ablauf zu besprechen.

"Sarah [Ferguson] war im Ausland, also nahm Beatrice an den Diskussionen teil. Anfangs war Beatrice skeptisch, dass ein Fernsehinterview, das sich zwangsläufig mit dem Privatleben ihres Vaters befasst, eine so gute Idee war. Sie stellte viele sachdienliche Fragen und hatte Zweifel", berichtet ein Insider "Mail on Sunday". Am Ende des Treffens sei sie jedoch davon überzeugt worden, dass Andrew keine andere Wahl habe, als Rede und Antwort über Jeffrey Epstein zu stehen.

Man gehe davon aus, schreibt die Zeitung weiter, "dass Beatrice im Nachhinein beschämt ist, dass sie nicht mehr getan hat, um das bevorstehende Interview zu stoppen, nicht zuletzt, weil es einen noch größeren Schatten auf ihre bevorstehende Hochzeit wirft." Dieses Urteil empfindet der Insider allerdings als zu hart. Man könne Beatrice nicht verantwortlich machen für das, was passiert sei. Schlussendlich seien Fergie und Andrews damalige Privatsekretärin die treibende Kraft hinter dem Auftritt gewesen.

Dieser Artikel ist ursprünglich auf gala.de erschienen 

jre

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