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Prinzessin Beatrice: Das macht sie bei ihrer Hochzeit anders als Eugenie und William

Prinzessin Beatrice
© Getty Images
Wenn Prinzessin Beatrice ihren Verlobten Eduardo Mapelli Mozzi im nächsten Jahr heiratet, soll sich der Ablauf laut britischen und US-amerikanischen Medien deutlich von denen anderer royalen Hochzeiten unterscheiden. Und: Brautmutter Sarah Ferguson wird in die Geschichtsbücher eingehen. Was dahinter steckt.

Prinzessin Beatrice, 31, will sich angeblich in Sachen Hochzeitsplanung kein Beispiel an ihrer Schwester Prinzessin Eugenie, 29, und ihren Cousins Prinz William, 37, und Prinz Harry, 35, nehmen und ihr Jawort mit Edoardo Mapelli Mozzi deutlich privater abhalten. 

Prinzessin Beatrice macht es anders als Prinzessin Eugenie

Wie das "People"-Magazin Anfang Oktober berichtete, möchte Prinzessin Beatrice ihre Hochzeit weniger extravagant und pompös feiern. "Sie hat in der Vergangenheit davon gesprochen, eine kleinere Sache draus zu machen", verriet eine Freundin der Prinzessin dem Magazin. Ein anderer Insider sagte: "Beatrice und Eugenie sind sich sehr nahe, aber sie sind sehr unterschiedlich (...) Beatrice ist zurückhaltender und diskreter. Sie nimmt sich zurück, ist sehr höflich, sehr gebildet, aber formeller und stiller in ihrer Persönlichkeit. Also denke ich, dass es eine ganz andere Hochzeit sein wird als die von Eugenie."

Beatrice will keine große Hochzeit

Auch die Engländer berichten, dass Beatrice in Sachen Hochzeit ihren eigenen Weg gehen will. Als derzeitige Nummer neun der britischen Thronfolge muss sie laut "Daily Mail" das Oberhaupt der Familie Windsor, Queen Elizabeth, 93, weder um die Erlaubnis für die Hochzeit mit Edoardo Mapelli Mozzi fragen, noch sich so strikt an das Protokoll halten wie Prinz William, 37, und Prinz Harry, 35. Beatrice wolle weder eine Prozession mit einer Kutschfahrt und Gefolge noch in der St. George's Chapel auf Schloss Windsor heiraten wie Eugenie und Harry. 

Stattdessen bevorzuge die Prinzessin eine Hochzeit im Garten der 30-Zimmer-Residenz ihrer Eltern Prinz Andrew, 59, und Sarah Ferguson, 59, der Royal Lodge im Windsor Great Park. Auf dem Gelände um das Haus, dessen Anfänge ins 17. Jahrhundert zurückreichen und in dem einst Queen Mum lebte, liegen außerdem noch diverse Cottages und die Kirche "Royal Chapel of All Saints".

"Daily Mail" frohlockt, dass eine kleinere Hochzeit Prinzessin Beatrice auch vor einer unangenehmen Angelegenheit bewahren könnte: Sie werde sich nicht in Verlegenheit begeben, von der "BBC" für die Fernsehberichterstattung über die Hochzeit einen Korb zu bekommen - so, wie es Eugenie 2018 ergangen war. Außer, dass die Hochzeit von Beatrice und Edoardo im nächsten Jahr stattfindet, hat der Palast noch keine Details herausgegeben. Eine Freundin von Beatrice tippt gegenüber dem "People"-Magazin, dass das Jawort nicht vor dem Frühjahr gefeiert wird. 

Sarah Ferguson schreibt bei der Hochzeit Geschichte

Der Tag der Hochzeit wird auch für Beatrice' Mutter Sarah Ferguson etwas Besonderes. Nicht nur, weil ihre Älteste endlich unter der Haube ist. Nein, sie darf auch etwas tun, was vor ihr noch keine royale Brautmutter tun durfte. Anfang 2019 wurde laut "Daily Mail" in Großbritannien ein Gesetz verabschiedet, das es Paaren erlaubt, die Namen ihrer Mütter in ihre Heiratsurkunden aufzunehmen - und Fergie ist die erste Frau, deren royale Tochter seit dieser Änderung Hochzeit feiert. Bei der Hochzeit von Beatrice' Schwester, Prinzessin Eugenie mit Jack Brooksbank im Oktober 2018 durfte Fergie noch nicht unterschreiben.

Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erschienen. 

jre

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