Anzeige

Prinz Andrew, Prinz Harry, Herzogin Meghan: Scharfe Kritik vom ehemaligen Hofsprecher der Queen

Prinz Andrew, Prinz Harry, Herzogin Meghan
Prinz Andrew, Prinz Harry, Herzogin Meghan
© Getty Images
Prinz Andrew, Prinz Harry und Herzogin Meghan "müssen von der königlichen Familie getrennt werden". Das fordert der ehemalige Pressesprecher von Queen Elizabeth, Dickie Arbiter, und zeigt sich entsetzt über die aktuellen Schlagzeilen der drei Royals, die das Königshaus in eine kritische Situation bringen.

Prinz Andrew, 59, macht aktuell Schlagzeilen mit seiner Freundschaft zu dem verurteilten Sexverbrecher Jeffrey Epstein (†) und Missbrauchsvorwürfen einer damals Minderjährigen, die er über den amerikanischen Investmentbanker kennengelernt haben soll. Herzogin Meghan, 38, beklagt in einem Interview ihren Kampf mit der Presse als royale Neu-Verheiratete und Neu-Mama. Prinz Harry, 35, thematisiert seine angespannte Beziehung zu seinem Bruder Prinz William, 37. Weihnachten feiert das Herzogenpaar in diesem Jahr mit Meghans Mutter Doria Ragland, 63, und nicht mit Queen Elizabeth, 93, und dem Rest der königlichen Familie. Alles in allem ein Desaster, so empfindet es Dickie Arbiter, 79, der von 1988 bis 2000 als königlicher Hofsprecher tätig war.

Prinzessin Anne, Prinz Edward & Co. machen einen guten Job

Meghan, Harry und Andrew "müssen vom Rest der königlichen Familie getrennt werden", fordert Arbiter und beschreibt gegenüber der BBC die aktuelle Lage des Königshauses. "Prinz Phillip ist zurückgetreten, wir sehen sehr wenig von ihm. Prinzessin Royal [Anm.: Prinzessin Anne], 69, macht weiter, da gibt es nichts zu beklagen", so der Royal-Experte. Prinz Edward, 55, weilt zum Zeitpunkt des Interviews mit Arbiter in Kanada. Auch er bekommt ein Fleiß- und Verhaltenssternchen von dem 79-Jährigen. "Sie machen alle einen tollen Job". 

Prinz Harry: Südafrika-Sympathien bei den Medien verspielt

Von Prinz Harry und Herzogin Meghan allerdings scheint Arbiter tief enttäuscht. "Aber was du hast, ist Harry am Ende einer Südafrika-Tour, eine triumphale Reise, und innerhalb von 24 Stunden schimpft er über die britischen Medien." Ein Fehler in den Augen des Presse-Profis, da mit diesen Aussagen innerhalb kürzester Zeit alles zunichte gemacht wurde, was das Herzogenpaar durch seine beeindruckende PR-Leistung für das britische Königshaus in Südafrika an Sympathien aufgebaut hat.

Prinz Harry, Herzogin Meghan, Prinz Andrew: Zeit für eine Problemanalyse

"Und jetzt das mit Andrew", seufzt Arbiter fast schon resigniert. Seine Lösung: "Ich denke, Sie müssen die drei Leute vom Rest der königlichen Familie trennen", denn die aktuellen Sorgenkinder des Königshauses sollten sich zunächst mit ihrer jeweiligen Situation auseinandersetzen. "Der Rest der königlichen Familie wird wie gewohnt weiterarbeiten", glaubt der Fernseh- und Radiokommentator.

Bricht für die Royals bald die Hölle los?

Hof-Expertin Angela Mollard, äußert sich ebenfalls zur aktuellen Situation von Herzogin Meghan und Prinz Harry. Sie rät dem Paar im aktuellen New Ideal Royal Podcast, die Dinge nicht lange schleifen zu lassen. "Wenn wir sie zu Weihnachten nicht zusammen sehen, bricht für diese Familie die Hölle los", vermutet die Journalistin. Ein Szenario, dass vermutlich weder die Briten noch die Queen erleben möchten.

ama

Mehr zum Thema

VG-Wort Pixel