Anzeige

Schwangerschafts-Krise im 6. Monat: Wie schlecht geht es Meghan wirklich?

Wie schlecht geht es der schwangeren Herzogin Meghan (37) wirklich? Meghan soll unter chronischen Stresszuständen und Erschöpfung leiden und Angst um ihr Baby haben.

Verbirgt ihr strahlendes Lächeln große Sorge? Schon oft ist Meghans Fans bei ihren jüngsten Auftritten aufgefallen, wie dünn Meghans Beine geworden sind, seit vielen Jahren achtet Meghan Markle penibel darauf, nicht zuzunehmen. Ihr erster Ehemann musste sogar einen "Baby-Vertrag" unterzeichnen, in dem er sich verpflichtete, ihr im Falle einer Schwangerschaft nach der Geburt einen Personal Trainer zu bezahlen. 

Kilo-Angst bei der Herzogin? Schon als aufstrebende Schauspielerin verfolgte Meghan einen strengen Fitness- und Ernährungsplan inklusive Diät-Shakes, sie hat immer hart gearbeitet und sehr kontrolliert gegessen, um ihre schlanke Figur zu halten und vor der Kamera straff und fit auszusehen. Fordern der jahrelange Raubbau an ihrem Körper und der andauernde Psychostress als Neu-Royal jetzt ihren Tribut? 

Meghan soll unter Stress und Erschöpfung leiden

Britische Quellen munkeln von einer geheimen Krankenakte der Herzogin – sie soll unter chronischen Stresszuständen und starker Erschöpfung leiden. Auch mit schwerer Migräne hat Meghan zu kämpfen, die Migräne-Attacken brachten sie sogar schon ins Krankenhaus. Erst Akupunktur, Schröpfen und "östliche Medizin" hätten ihr geholfen, verriet sie in einem Interview mit "The Chalkboard". Dort enthüllte Herzogin Meghan auch, dass sie Nahrungsergänzungsmittel nimmt, um einen Vitamin B12 Mangel und Stress-Symptome zu lindern, und das Stresshormon Cortisol mittels eines „Cortisol Managers“ kontrolliert. Symptome für einen Vitamin B12 Mangel sind unter anderem Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Gedächtnisprobleme.

Ein Zeichen dafür, wie sehr sich Meghan um ihr Baby sorgt, ist die beschützende Geste, mit der Meghan bei jedem öffentlichen Auftritt ihre Arme um ihren Babybauch legt. Die werdende Mama ist offenkundig in Gedanken immer bei ihrem Baby. 

Es ist Meghan sehr zu wünschen, dass die Ärzte am Hof der Neu-Herzogin bei ihren gesundheitlichen Problemen helfen können und Meghan die kommenden Monate bis zur Geburt ihres ersten Kindes im Frühjahr 2019 unbeschwert genießen kann. Ihr positives Denken wird ihr dabei sicherlich helfen, denn Meghan ist überzeugt:

Gedanken werden Wirklichkeit, darum ist es wichtig, so positiv wie möglich zu denken.

Videotipp: Herzogin Meghan – neues Foto mit Babybauch - er ist schon SO groß!

Fallback-Bild

Mehr zum Thema

VG-Wort Pixel