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Meghan Markle forderte "Schwangerschafts-Vertrag" von ihrem Ex-Mann

Schon in ihrer ersten Ehe mit Regisseur Trevor Engelson dachte Meghan Markle daran, ein Baby zu bekommen. Darum ließ die heutige Herzogin von Sussex ihren Ex-Mann einen deftigen "Schwangerschafts-Vertrag" unterschreiben.

Der "Schwangerschafts-Vertrag", den Herzogin Meghan (37) ihren Ex-Mann angeblich unterschrieben ließ, enthielt einige spannende Forderungen. Trevor Engelson, mit dem Meghan Markle von 2011 bis 2013 verheiratet war, sollte versichern, dass er, sobald Meghan schwanger würde, für einen Personal Trainer und einen Ernährungsberater bezahlen würde.

Meghan Markle fürchtete, durch das Baby ihre Figur zu verlieren

Die Fitness-Experten sollten Meghan dabei helfen, ihre superschlanke Figur trotz Schwangerschaft zu behalten. Meghan soll große Angst davor gehabt haben, dass eine Gewichtszunahme ihrer Karriere als Schauspielerin schaden würde.

Ein enger Freund soll laut "DailyMailTV" verraten haben, dass Meghan so besorgt um ihre Figur war, weil ihre Familie dazu neigt, schnell zuzunehmen:

Wenn Meghan etwas zunimmt, sieht man das sofort in ihrem Gesicht, darum wollte sie sichergehen, dass sie schnell wieder gut genug für die Kameras aussehen würde.

Auch eine Nanny soll in dem Vertrag gefordert worden sein, doch am wichtigsten seien Meghan Markle ihre Gesundheit und ihre Fitness gewesen.

Derartige "Schwangerschafts-Verträge" sind in den USA beliebt, allerdings werden in diesen Verträgen normalerweise Details dazu festgehalten, wie es nach einer eventuellen Trennung der Eltern weitergehen soll, etwa mit dem Haushalt.

Wie gut, dass Meghan, die im Frühjahr 2019 zusammen mit Ehemann Prinz Harry ihr erstes Baby erwartet, als Mitglied der Royal Family ganz sicher gut versorgt sein und jede gewünschte Hilfe bei der Baby-Betreuung und ihrem Fitness-Training bekommen wird. So kann sie sich ganz ohne Sorge um ihre Figur auf ihr Baby-Glück konzentrieren.

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mh

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