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Catherine, Princess of Wales Sussex-Vertrauter packt im neuen Skandalbuch über sie aus

Catherine, Princess of Wales
© Tim Rooke/Pool/Samir Hussein/WireImage / Getty Images
Wird es jetzt unschön für Catherine, Princess of Wales? Der Sussex-Vertraute Omid Scobie packt die Royal in seinem neuen Buch nicht gerade mit Samthandschuhen an. Er behauptet, dass sie gegenüber ihrer Schwägerin Meghan eiskalt sei.

Die Attacken auf das britische Königshaus nehmen kein Ende: Das frisch erschienene Skandalbuch "Endgame" von Omid Scobie, 42, knüpft an den Feldzug der Sussexes gegen die Royal Family an und gräbt noch tiefer. Unter anderem im Fokus: Catherine, Princess of Wales. Die 41-Jährige musste im vergangenen Jahr bereits einige Seitenhiebe durch Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, einstecken. Vor allem deren im Dezember 2022 veröffentlichte Netflix-Dokumentation zeichnete buchstäblich ein kalt wirkendes Bild der Royal. Während die Streamingdienst-Reihe jedoch noch zurückhaltend mit der Frau von Prinz William, 41, ins Gericht ging, setzt "Endgame" zum frontalen Angriff an. Vor allem die schwierige Beziehung zwischen Kate und Herzogin Meghan, 42, seziert der Autor bis ins kleinste Detail. 

Catherine, Princess of Wales, bekommt harte Kritik

Ein ganzes Kapitel widmet Scobie der Frau an der Seite des britischen Thronfolgers. Catherine habe nie die Absicht gehabt, ihrer Schwägerin näherzukommen, sie habe sich als "kalt" erwiesen und Meghans Hilferufe bewusst überhört, behauptet der Journalist, der in Großbritannien gerne als das "Sprachrohr" der Sussexes bezeichnet wird. "Zumindest ignorierte die Institution Meghans Schmerz [über ihre schwierige Situation im Königshaus und in der Presse; Anmerkung der Redaktion]. Es ist eine düstere Bilanz, und da William jetzt offen behauptet, seine Mutter [Prinzessin Diana; Anmerkung der Redaktion] sei im Grunde zu paranoid, um die Wahrheit zu sagen, beweist dies, dass die Institution immer noch nach dem Prinzip arbeitet, dass Frauen, die nicht in die Familie hineingeboren werden, letztendlich Wegwerfware sind."

Catherine habe die Sympathien von Queen Elizabeth, †96, gewonnen, weil sie im Vergleich zur "willensstarken" Prinzessin Diana, †36, "trainierbar" sei. Sie fliege "unter dem Radar", weil sie "das System nie mit öffentlichen Kämpfen oder übergroßen Ambitionen herausgefordert hat", so Scobie. In dieser Rolle fühle sie sich wohl, meint der Autor, und sie sei dazu bereit, "das nötige Lächeln und die Eleganz in ihre Pflichten als Prinzessin einzubringen".

Herzogin Meghan hofft auf Beziehung zu Catherine

Die Princess of Wales sei nicht für "Führungsstärke und eine aufgeschlossene Art“ bekannt – anders als Meghan. Scobie gerät regelrecht ins Schwärmen und bezeichnet die Herzogin von Sussex als "ein weiteres schimmerndes Schmuckstück im königlichen Stammbaum". Die Amerikanerin sei während ihrer Zeit als Senior Royal der "Star der Show“ gewesen. Kurz: "die neue Diana". Dabei habe sie Kate und William wie Langweiler:innen wirken lassen. Sie habe der Welt demonstriert, "wie man ein moderner Royal ist". Das damalige Herzogspaar von Cambridge habe sich sogar ein Beispiel an der Schwägerin genommen, die "die Dinge schnell erledigte". Kate sei plötzlich aus dem Lernmodus herausgekommen und habe mehr "getan", findet der Journalist.

Omid Scobie fasst zusammen: Eigentlich hätten Catherine und Meghan "nichts gemeinsam". Seiner Ansicht nach hätten sie jedoch "die Dinge in diesen frühen Tagen zum Laufen bringen können, wenn es Frieden zwischen den streitenden Windsor-Geschwistern gegeben hätte". Harrys Frau habe sich in jener Zeit "einsam und isoliert" gefühlt. Sie habe sich gewünscht, dass Catherine "jemand sein würde, an den sie sich für ein ermutigendes Wort wenden könnte, auch über ihre emotionalen Schwierigkeiten während ihrer Schwangerschaft, da beide einst Außenseiterinnen waren, Frauen aus der Mittelklasse, die für ein unvorstellbar anderes Leben in das Haus Windsor gebracht wurden."

Sie soll Meghans Hilferufe bewusst unbeachtet gelassen haben

In seinem Buch behauptet Omid Scobie, Kate sei "nicht daran interessiert, eine solche Bindung einzugehen". Sie könne "kalt sein, wenn sie jemanden nicht mag". Sie habe mehr Zeit darauf verwendet, "über Meghan als mit ihr zu reden". Scobie klagt an: "Für die psychische Gesundheit einzutreten – übrigens auch für die psychische Gesundheit von Müttern –, aber die Hilferufe ihrer eigenen Schwägerin zu ignorieren, schien untypisch für jemanden zu sein, von dem die Öffentlichkeit wusste, dass er nett und umgänglich ist."

Kate habe stillschweigend dabei zugesehen, wie böse Schlagzeilen erschienen, die ihre Schwägerin zum Weinen gebracht hätten. Inzwischen würde sie "scherzhaft erzittern", wenn nur der Name der Verwandten erwähnt würde. Seit 2019 hätten die beiden Frau kaum mehr miteinander gesprochen, lediglich Höflichkeiten ausgetauscht, behauptet Scobie. Nach seinem Buch dürfte von nun an endgültig Funkstille herrschen. 

Verwendete Quelle: Omid Scobie "Endgame" (erschienenen im November 2023)

Dieser Artikel erschien ursprünglich bei GALA.

ama

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