Vanessa Mai: Er brauchte sieben Gin Tonics für den Antrag

Seit 2013 sind Vanessa und Mai und Andreas Ferber liiert, knapp vier Jahre später heirateten sie. Doch der Weg dahin war nicht leicht, vor allem Vanessa musste deutlich um ihren Traummann kämpfen. Kennengelernt haben sich die beiden im Sonnenhof, dem Hotel von Ferbers Vater. Dort fand das Casting für die Schlagerband „Wolkenfrei“ statt.

Liebe auf den ersten Blick – für sie

"Als Andreas vorbeilief, war es um mich geschehen”, schwärmt Vanessa Mai im ersten gemeinsamen Interview mit Ehemann Andreas Ferber mit der "Bild am Sonntag". Andreas entgegnet hingegen trocken: "Um mich noch nicht." Klare Ansagen. Sie bekam den Job, er wurde ihr Manager. Für ihn war eine Beziehung mit seiner Künstlerin unvorstellbar.

Sie kämpfte

Doch Vanessa ließ nicht locker. "Ich musste ein Dreivierteljahr um ihn kämpfen.", offenbarte Vanessa. Sie rief ihn an, schrieb Nachrichten und kam zufällig vorbei. Nach neun Monaten hatte Vanessa jedoch die Nase voll und gab auf. Aber anscheinend hatte sie etwas bewirkt, denn dann kam er doch plötzlich an.

Nur sechs Monate später machte Andreas ihr einen Antrag. Ganz leicht ging ihm die Frage aller Fragen trotzdem nicht über die Lippen: "Ich musste mir echt Mut antrinken. Wir waren auf Mallorca, und nach dem siebten Gin Tonic habe ich mich endlich getraut", gesteht Andreas. Man muss sich nur zu helfen wissen!

Zwischen Berufs- und Privatleben

Trotz Anfangsschwierigkeiten scheint es aber wunderbar zu laufen. Vanessa und Andreas verbringen 24 Stunden am Tag zusammen. Karriere und Privatleben trennen sie dabei nicht. "Klar gibt es mal Situationen, zum Beispiel am Sonntagabend, wo wir das Handy weglegen, ne Pizza essen und "Tatort" schauen. Aber es gibt keine Regel, dass wir ab einer bestimmten Uhrzeit nicht über den Job reden.”, gesteht sie.

Ob mit oder ohne Gin Tonic – am Ende zählt doch nicht, wie man zueinanderfand, sondern dass man zueinanderfand.

Vanessa Mai – Daten und Fakten

Verwendete Quellen: Bild am Sonntag