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Herbert Grönemeyer: Darum will er kein "Polizeiruf 110"-Kommissar werden

TV-Kameras sind Herbert Grönemeyer nicht fremd. Dennoch lehnte der Musiker eine Rolle im "Polizeiruf 110" ab. Jetzt verriet er den Grund.

Herbert Grönemeyer (63, "Der Weg") wollte offenbar kein Kommissar des "Polizeiruf 110" werden. Das erzählte der Musiker nun in einer Radiosendung des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Demnach habe er das Angebot bekommen, in die Fußstapfen von Matthias Brandt (58) zu treten, der von 2011 bis 2018 den Münchner Kommissar Hanns von Meuffels mimte.

Aber der Musiker sagte ab. "Ne, das ist nichts für mich", meinte er im Gespräch. "Für so was bin ich nicht, ich kann sowas auch gar nicht." Der Filmbranche gänzlich abgeneigt zu sein, scheint er allerdings nicht. "Ich würde gern mal wieder einen Kinofilm drehen und so ein einmaliges Ding machen." 1981 war Grönemeyer bereits in "Das Boot" zu sehen, 2007 spielte er in "Control" eine kleine Rolle.

Über Grönemeyers Krimi-Absage konnte sich letztendlich die österreichische Schauspielerin Verena Altenberger (32, "Magda macht das schon!") freuen. Sie hat als Ermittlerin Elisabeth "Bessie" Eyckhoff die Nachfolge Brandts angetreten.

SpotOnNews

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