Mitten in der Diskussion um die Erderwärmung bleibt eine 16-Jährige die Coolness in Person: Greta Thunberg, Begründerin und Gallionsfigur der "Fridays for Future"-Bewegung, erteilt US-Präsident Donald Trump eine knallharte Absage.
Amerika-Reise ohne Präsidenten-Treffen
Greta wird demnächst im Segelboot Richtung Nordamerika aufbrechen, um zum UNO-Klimagipfel in New York zu kommen und an verschiedenen Klima-Demonstrationen teilzunehmen.
Greta in den Vereinigten Staaten? Da könnte sie doch auch mal Donald Trump die Leviten lesen, oder?! Pustekuchen – Greta hat gar keine Lust, ihre Lebenszeit mit einem Treffen zu verschwenden. Und ja, das sagt sie auch genau so!
Eiskalte Absage
So sagt Greta in einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Schweizer Sender RTS: "Wenn er nicht bereit ist, der Wissenschaft und Experten zuzuhören, wie soll ich ihn dann überzeugen? Wie soll irgendjemandem von unserer Bewegung das gelingen?"
Ihr Fazit: "Ich würde also meine Zeit nicht mit einem Treffen mit Donald Trump verschwenden!" – BÄM, das sitzt!
Vielmehr wolle Greta versuchen, mit der US-amerikanischen Bevölkerung ins Gespräch zu kommen und sie zu überzeugen, Druck auf ihren Präsidenten auszuüben.
Coole Kämpferin für das Klima
Einmal mehr beweist Greta hiermit, wie cool sie mit ihren 16 Jahren ist. Diese jung Frau lässt niemanden kalt – die meisten sind einfach beeindruckt von ihrer Art, konsequent für die Rettung der Welt einzutreten. Und selbst die Hater, die immer wieder gegen Greta stänkern, beweisen mit ihren Attacken, dass die Schwedin sie aufwühlt.
Schon bald wird sie ins Segelboot Richtung Amerika steigen. Wir wünschen Greta Thunberg eine erfolgreiche Überfahrt und viele spannende Begegnungen. Hoffentlich hören ihr viele Menschen zu – denn dieses Mädchen hat wirklich etwas Wichtiges zu sagen!
