Der Tod von Prinzessin Diana stürzte die Welt 1997 in tiefe Trauer. Seitdem ist die "Königin der Herzen" unvergessen - nicht nur wegen ihrer zwei Söhne William und Harry, sondern auch wegen all der Legenden, die sich um die Ex-Frau von Prinz Charles ranken.
So gibt es immer wieder Verschwörungstheorien um den Tod der 36-Jährigen und um ihre Grabstätte, die auf einer kleinen Insel des Grundstückes Althorp Park liegt. Neue Erkenntnisse könnten daran jetzt allerdings erhebliche Zweifel aufkommen lassen.
Wie 'Radar Online' berichtet, wurden die sterbliche Überreste von Diana angeblich nie auf der Insel beigesetzt! Stattdessen sollen sie neben ihrem Vater in der Familiengruft in der St. Mary’s Church in Great Brington liegen.
Wie kommt es zu dieser Vermutung?
Der ehemalige Leiter der Gemeinde soll berichtet haben, dass die Gruft kurz vor Dianas Trauerfeier geöffnet wurde – angeblich um Platz zu schaffen. Wie die 'Gala' wiederum herausgefunden haben will, soll eine Anwohnerin beobachtet haben, wie die Kirche vor der Beisetzung kurzzeitig mit einem Stahlzaun abgeriegelt wurde, so dass niemand mehr Zutritt zu dem Gelände hatte.
Es soll sogar einen Stromausfall im ganzen Dorf gegeben haben: "Niemand konnte sehen, was geschah!"
Bestätigt wurden diese Gerüchte bislang natürlich nicht. Stattdessen heißt es von einer Quelle, dass die Kirche zwar als ideale Grabstätte betrachtet wurde, Diana aber letztlich auf der Insel beigesetzt wurde, da Besucher dort besser unter Kontrolle gehalten werden könnten.
Es ist wohl eine der brisantesten Theorien, die je über Lady Di in Umlauf gebracht wurden. Was wirklich dran ist, werden wir wahrscheinlich nie erfahren. R.I.P. Prinzessin Diana.
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