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Unternehmerinnen Die Schönheits-Königinnen

Perfume
© Africa Studio / Shutterstock
Fünf sehr unterschiedliche Frauen mit sehr unterschiedlichem Werdegang und einer Gemeinsamkeit: Sie haben alle ein Kosmetikunternehmen gegründet. Ihre Geschichten zeigen, dass Erfolg viele Facetten hat - und Schönheit ebenso.

Gabriela Just

Firma: Just Pure GmbH, Lechbruck am See

Karriere: Machte in den 80er Jahren als Fitnesstrainerin in Deutschland Aerobic populär. Entwickelte 1993 eine Kosmetikpflegelinie, die unter Berücksichtigung von Mondzyklen hergestellt wird, und besitzt Day-Spas in München und Stuttgart.

In den 80ern war Gaby Just DIE Aerobic-Königin aus München: Sie turnte und tanzte in einer ei genen Fernsehsendung, in Fitnessvideos, in der BRIGITTE und in ihrem eigenen Fitnessstudio, in dem die örtliche Schickeria die brandneuen Neonleggings an makellosen Beinen vorführte.

Heute lebt Gaby Just auf dem Land im Allgäu und stellt Naturkosmetik im Einklang mit den Mondphasen her. Man kann sagen, dass kaum jemand einen gewissen Wertewandel in der Gesellschaft so verkörpert wie Gaby Just.

Anfang der 80er hatte Gaby Just in München eines der ersten Aerobic-Studios in Deutschland eröffnet. Zuvor hatte sie als Model für bekannte Marken wie Fa und Delial Werbung gemacht, und als telegen aussehende Vorreiterin des Aerobic-Trends bekam sie bald vom ZDF die Mitturnsendung "Enorm in Form" angeboten (später folgte eine weitere namens "Let's move"). Dank ihrer zunehmenden Bekanntheit expandierte ihr Studio, die "Just Dance Factory", und plötzlich war sie Besitzerin eines ungemein angesagten 2000-Quadratmeter-Körpertempels. Der bot schon längst nicht mehr nur Aerobic an, und Gaby Just jettete mehrmals jährlich in die USA, um die besten Trainer für die neuesten Fitnesstrends zu finden.

"Irgendwann hatte ich keine Lust mehr. Auf das Geschäft, auf die Diven in Los Angeles. Auf die Hektik." Sie zog aufs Land und plante, den Rest ihres Lebens mit Gartenarbeit und dem Schreiben von Wellness-Büchern zu verbringen. Dass es dann doch anders gekommen sei, sei einfach Schicksal gewesen, sagt sie. Eines Tages habe sie nach einem erntereichen Sommer Marmelade aus dem eigenen Garten eingekocht. Leider war die Freude daran kurz, denn die Marmelade schimmelte schnell. "Ich erzählte es meinen Nachbarn, die erfahrene Landwirte sind, und die fragten als Erstes: Hast du denn auf den Mond geschaut?" Schließlich beeinfl usse der Mond alles Leben und so gebe es günstige und eher ungünstige Mondphasen für die Ernte und auch fürs Einkochen.

Gaby Just hat dieses Prinzip auf die Kosmetik ausgeweitet: Unter dem Markennamen "Just Pure" lässt sie Naturkosmetik aus Pflanzen herstellen, bei deren Anbau und Ernte der Mondstand berücksichtigt wurde. Außerdem besitzt sie Day-Spas, in denen sich die Behandlungen nach den Mondphasen richten: "Bei zunehmendem Mond und Vollmond ist der Körper aufnahmebereit, dann ist die richtige Zeit für nährende Packungen und Cremebäder. Bei abnehmendem und Neumond dagegen wirken Lymphdrainagen, Salzpeelings und Entschlackungswickel am besten zur Entgiftung und Reinigung." Dass manche von dieser Philosophie nichts halten, ärgere sie nicht, sagt sie: "Dass wir Phänomene nicht begründen können, liegt nicht an den Phänomenen, sondern an uns." Aber auch Mond-Skeptiker bekommen bei ihr ja immer noch gut riechende, reine Naturkosmetik.

Dianne Brill

Firma: Dianne Brill Cosmetics AG, Zürich

Karriere: Modelte früher für Thierry Mugler, Jean-Paul Gaultier und Vivienne Westwood, galt in den 80er Jahren als New Yorker Partykönigin und schrieb einen Ratgeber, wie man eine "Sexgöttin" wird. Seit 2003 steht ihr Name für eine international erhältliche hochwertige Kosmetiklinie mit Schwerpunkt Make-up.

Dianne Brill ist eine auffällige Erscheinung: Ihr Markenzeichen sind die platinblonden, meist hochgetürmten Haare, dazu kommen rote Lippen, sorgfältig geschminkte Katzenaugen mit falschen Wimpern, Highheels und eine betont kurvige Silhouette in femininen Kleidern. So wurde das frühere Model in den 80er Jahren in New York zum "It-Girl", wie man heute sagen würde: Thierry Mugler nannte sie seine "Muse", es gab sogar Schaufensterpuppen nach ihrem Vorbild, und auf den Partys der Reichen und Schönen - wo sie gern gesehener und häufi ger Gast war - drehten sich alle Köpfe nach ihr um. Die Unterstellung, ein "Partymädchen" gewesen zu sein, verbittet sie sich allerdings: "Ich war die Königin der Nacht, bitte schön. Das ist etwas GANZ anderes." Sie war schließlich, was Paris Hilton wohl nie sein wird: freundlich zu jedem und vor allem stilvoll. Nie hat man sie beschwipst, in Schlabberklamotten oder mit einem fetttriefenden Sandwich in der Hand gesehen. Denn Dianne Brill ist eine Geschäftsfrau durch und durch, die stets darauf geachtet hat, dass ihr Glamour-Image nicht beschädigt wird.

Anfang der 90er Jahre, auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, verließ sie New York, um näher bei ihrem damaligen deutschen Freund in Europa zu sein. Mittlerweile sind die beiden verheiratet und wohnen mit ihren drei Kindern in Zürich, wo auch der Sitz von Dianne Brills Kosmetikfirma ist. Dort ist sie nicht nur die Frau, die sich um jedes noch so kleine Detail kümmert - "da steht schließlich mein Name drauf" -, sondern auch die wichtigste Werbefigur. Auf jeder ihrer stets sehr auffällig und verspielt gestalteten Kosmetikprodukte ist ihr gezeichnetes Konterfei zu sehen, zu jedem Eyeliner, jeder Foundation, jedem Lipgloss gibt es eine aufgedruckte persönliche Ansprache von "Ms. Brill" an die Käuferin. "Natürlich könnte ich die Sachen auch in weiße Tiegel stecken. Aber ich fi nde es schöner, mir vorzustellen, wie eine Frau meine Kosmetik auspackt wie ein Geschenk und sich daran freut." Das sei ihre Art, mit ihren Kundinnen zu kommunizieren.

Auf eine andere Form der Ansprache hätte sie allerdings auch mal wieder Lust: 1992 brachte sie ein Buch heraus, in dem sie den Leserinnen ihre - nicht immer todernst gemeinten - Beautyund Verführungstipps verriet ("Dressed to kill oder wie werde ich eine Sexgöttin"). Sie überlegt jetzt, 17 Jahre später, eine Art Fortsetzung zu schreiben: "Es ist ja nicht so, dass die Lust am Flirten, am guten Aussehen und das innere Funkeln plötzlich aufhören, sobald man über 40 ist." Sie selbst hält übrigens ihr Alter konsequent geheim. Sie wisse einfach noch nicht, wie das Älterwerden als Sexgöttin am besten gehe, sagt Dianne Brill. "Aber ich werde es herausfinden. Und dann werde ich es auf meine ganz eigene Art machen."

Martina Gebhardt

Firma: Martina Gebhardt Naturkosmetik GmbH, Rott/ Pessenhausen

Karriere: Finanzierte sich bereits ihr Studium mit selbst angerührten Cremes auf Pflanzenbasis. Ihre 1986 gegründete Firma stellt Naturkosmetik nach strengen Kriterien aus über wiegend biologischdynamischem Anbau her.

Als Martina Gebhardt ein Teenager war, störte sie sich besonders an einer Narbe im Gesicht, die von einem Hundebiss in ihrer Kindheit herrührte. Ein Arzt empfahl ihr eine Salbe auf Basis von Wollwachs dagegen, und die junge Martina fand bald Spaß daran, solche Salben selbst in der Küche anzurühren und mit Pflanzenauszügen wie Salbei und Thymian anzureichern - "eigentlich nur, weil es gut roch". Die Wirkung ihrer hausgemachten Creme erstaunte sie selbst: Nicht nur die Narbe wurde unauffälliger, auch die Akne verschwand auf der eingecremten Gesichtshälfte, und zwar dank der Kräuterbeimischung. Bald verdiente sie sich mit selbst angerührten Cremes ihr Architekturstudium - und entschied sich schließlich nach dem Abschluss dafür, das Hobby zum Beruf zu machen: "Das war 1986, kurz nach Tschernobyl. Ich stellte meine Cremes erstmals auf einer Kosmetikmesse vor und merkte dort, wie unglaublich groß die Nachfrage nach reinen Bio-Produkten war." Als eine Pionierin der Öko-Bewegung legt sie strengste Kriterien an, die die vieler anderer Naturkosmetikfirmen noch übertreffen: Alle Produkte bestehen zu hundert Prozent aus natürlichen Rohstoffen, die zudem fast alle aus Demeter-Vertragsanbau oder biologisch-dynamischem Anbau stammen. Sie verzichtet nicht nur auf Emulgatoren oder Konservierungsmittel, sondern auch auf sehr gängige Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs wie pflanzliches Glycerin oder Tenside auf Zuckerbasis, da ihr hier die pflanzlichen Ursprungssubstanzen zu sehr verändert wurden. Manche Kosmetika lassen sich auf diese strikte Weise gar nicht herstellen: Von Martina Gebhardt gibt es daher weder Make-up noch Shampoos oder Duschgel. "Was nicht heißt, dass ich meine Haare ausschließlich mit Lavaerde wasche. Aber mein Geschäftsversprechen sind hundertprozentig reine Naturprodukte, davon möchte ich nicht abweichen."

Make-up dagegen benutzt sie nie. Hier kann sie erstaunlich streng sein: "Ich lehne es nicht ab, wenn Frauen sich schminken, um sich spielerisch auszuprobieren. Aber ich lehne es ab, dass alle Frauen demselbem Schönheitsideal hinterhereifern und dafür unglaubliche Mühen aufwenden."

Martina Gebhardt ist nur rund die Hälfte des Jahres in der Firma, die ihren Sitz in einem alten restaurierten Bauernhof auf dem bayerischen Land hat. Die übrige Zeit lebt sie bei ihrem Sohn in Utah in den USA, wo sie 1994 eine Farm gekauft hat. Die Firma aus der Ferne zu führen sei ihr anfangs nicht leichtgefallen: "Aber ich wollte nie die Gefangene meines eigenen Unternehmens werden. Freiraum ist nötig, um sich die Kreativität zu bewahren." In Utah entwickelt sie neue Ideen und Rezepturen für ihre Kosmetik. Die soll, wie sie sagt, vor allem bewirken, dass Frauen sich in ihrer Haut wohl fühlen, und nicht vorwiegend Falten bekämpfen: "Irgendwann hat die ja jeder. Macht doch nichts. Gelebtes Leben ist doch schön."

Silvia Troska

Firma: Alessandro International GmbH, Langenfeld

Karriere: Verlor nach der Scheidung vom Ehe- und Geschäftspartner ihre erste Firma. Baute dann im Alleingang 1989 ein Unternehmen für Hand- und Nagelpflege auf. Sie besitzt Manikür-Studios überall in Deutschland und vertreibt über 2000 Produkte in mehr als 50 Ländern.

Es gab eine Zeit, da waren Kunstnägel etwas, was man allenfalls tragen konnte, wenn man a) auf eine Party mit Verkleidungszwang ging oder b) einfach keinen Geschmack hatte. Bis Silvia Troska kam, einen Trend kreierte und ohne Startkapital ein millionenschweres Unternehmen darauf aufbaute.

Wer Silvia Troska nicht kennt, könnte sie unterschätzen. Sie ist klein und zierlich, liebt Enges und Ausgeschnittenes, hat ein Faible für Glitzer und Leopardenmuster und kein Problem damit, ihr Wohnzimmer in der Boulevard-Sendung "Das Leben der Superreichen" vorzustellen, was eine gewisse Schwäche für Buddhafiguren offenbart. Dass sie nicht unbedingt auf den ersten Blick dem Image der seriösen Geschäftsfrau entspricht, stört sie ganz und gar nicht: "Diese typischen Businesskostüme kommen alle aus Branchen, in denen Frauen als Angestellte arbeiten und vorgelebt bekommen, wie man als Karrierefrau zu sein hat. Ich war zum Glück nie angestellt, sondern immer mein eigener Chef. Darum darf ich mich über solche Konventionen hinwegsetzen."

Gleich nach der Kosmetikschule übernimmt sie eine eigene Parfümerie in Monheim, da ist sie gerade mal Anfang 20. Bei einer gemeinsamen USA-Reise mit ihrem damaligen Ehemann entdeckt Silvia Troska in Los Angeles Nagelshops, in denen Fingernägel künstlich verlängert und nicht aufgeklebt werden. Diese viel natürlicher aussehende Methode gibt es in Deutschland noch nicht, und sie weiß aus ihrem Geschäft, dass viele Frauen über brüchige und kurze Nägel klagen.

Silvia Troska erlernt die Technik gleich vor Ort in Seminaren, nimmt kofferweise Ware mit nach Hause und bietet Nagelverlängerungen in ihrer Parfümerie an. Bald kann sie sich nicht mehr retten vor Anfragen von anderen Kosmetikerinnen, die sich für diese neue Art von Nagelmodellage interessieren. Silvia Troska beschließt, das Geschäft zu erweitern, schließt Exklusivverträge mit amerikanischen Lieferanten ab und gründet mit ihrem Mann einen Großhandel, nebenbei bietet sie Schulungen für Profis an.

Das Unternehmen läuft gut - bis sich das Paar 1989 scheiden lässt. "Es war leider eine furchtbare Schlammschlacht. Dallas und Denver waren nichts dagegen." Ihr Mann lässt ihr die Bankkonten sperren und schafft es, das etablierte Geschäft samt Lieferanten und Kunden an sich zu reißen. "Und ich stand plötzlich da, buchstäblich vor dem Nichts", sagt Silvia Troska. "Ich habe tatsächlich aus Wut angefangen, wieder ein neues eigenes Unternehmen aufzubauen. Ich wollte damit sagen: Mit mir nicht, ich geh jetzt nicht zum Sozialamt."

Mit 25 000 Mark, die ein befreundeter Anwalt ihr leiht, und einem Bankenkredit gründet sie noch im gleichen Jahr die Alessandro GmbH. Existenzängste habe sie nie gehabt, sagt sie: "Ich dachte mir: Wenn ich alles verliere, dann gehe ich eben putzen."

Während die Firma von Silvia Troskas Ex-Mann schnell pleiteging, setzt Alessandro heute mehr als 40 Millionen Euro im Jahr um und hat rund 300 Angestellte, Alessandro-Studios für Maniküre und Pediküre gibt es in jeder größeren Stadt. Schon lange besteht das Geschäft nicht mehr nur aus Kunstnägeln - deren Qualität Silvia Troska durch die Suche nach neuen Materialien und Methoden ständig verbessert hat -, sondern stellt alles her, was man für Hand- und Fußpflege so braucht: Nagellacke, Feilen, Hand cremes, sogar ein "Beinparfüm" namens "Stiletto" gehört zum Sortiment. Ihren neuen Lebensgefährten hat sie übrigens in der Firma als Geschäfts führer angestellt. Die Chefi n ist sie.

Irena Eris

Firma: Laboratorium Kosmetyczne Dr. Irena Eris, Piaseczno, Polen

Karriere: Baute als promovierte Pharmazeutin in Polen ab 1983, also noch zu Zeiten des Sozialismus, eine Firma für Hautpflege auf. Ist heute die erfolgreichste Beauty-Unternehmerin des Landes und exportiert ihre Kosmetik in 24 Länder.

Dr. Irena Eris ist die Beauty-Queen Polens: Sie beschäftigt rund 400 Mitarbeiter in einem Kosmetikunternehmen, das 2008 einen Umsatz von 50 Millionen Euro machte. Die französische Schauspielerin Emmanuelle Seigner wirbt für die pflegenden Cremes, die (unter den Markennamen "Dr. Irena Eris", "Pharmaceris" und "Lirene") in 24 Länder verkauft werden. Auch in Deutschland sind die Produkte in einigen Schönheitssalons zu haben. Die meisten Fans außerhalb Polens hat die Marke aber in der Ukraine, in Russland und in den USA.

Noch 1989 hätte sich Irena Eris das alles wohl kaum vorstellen können. In einem ehemaligen Bäckerladen am Warschauer Stadtrand rührte sie mit einem Handmixer pflegende Cremes an, die Ehemann Henryk anschließend schön verpackt in seinem betagten Kleinwagen zu verschiedenen Händlern brachte. Noch immer ist das Ehepaar auch beruflich ein Team: "Ich mache das Pharmazeutische, er die Finanzen. Ich hasse es, mich damit zu beschäftigen, er liebt es."

Schon als Studentin träumte Irena Eris von ihrem eigenem Unternehmen, doch im sozialistischen Polen war das ein Ding der Unmöglichkeit. Deshalb arbeitete sie nach ihrer Promotion - übrigens an der Berliner Humboldt-Universität - zunächst in einem Labor. 1983 begann sie dann mit Unterstützung ihres Mannes eine selbst angemischte Arnika-Creme zu vertreiben, der bald weitere Produkte folgten. Ihr "handwerklicher Betrieb" (das war erlaubt) hatte in der polnischen Mangelwirtschaft schnell wachsenden Erfolg - die Nachfrage war allerdings deutlich größer als ihre Produktionsmöglichkeiten. Doch erst mit der Wende kam endlich die Chance zur Expansion: "Plötzlich war alles möglich, und die Bezeichnung 'Unternehmerin' war kein Schimpfwort mehr. Es war die Freiheit." Die hereinbrechende Konkurrenz des Weltmarktes sah sie damals gelassen: "Die großen Beauty-Unternehmen dachten zwar alle, sie könnten die einheimischen Produkte leicht verdrängen. Aber ich war mir meiner Sache sicher, weil ich wusste, dass unsere Sachen gut sind und sich das auch rumgesprochen hatte." Sie behielt bis heute recht.

Die Rezepturen für ihre Produkte entwickelt sie nach wie vor selbst. Ihr wissenschaftliches Forschungslabor im Warschauer Vorort Piaseczno ist ihr besonderer Stolz, auch wenn das Forschungsbudget natürlich nicht mit den großen Konzernen mithalten kann - "aber dafür stehe ich für alles mit meinem Namen". Und das wissen die Frauen zu schätzen.

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Text: Inge Ahrens

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