Anzeige

Ganz schön verwöhnt!

Die besten Pflege- und Beauty-Tipps für zarte Hände und Füße.

image

Irgendwelche Störfälle? Zum Beispiel brüchige Nägel? Die sind ab Mitte 30 relativ verbreitet, denn die Nägel werden mit den Jahren einfach trockener und poröser. Dagegen kann eine Kur mit Biotin- oder Kieselerde- Dragees (z. B. von Bio-H-tin, Heumann, Hexal, Tetesept) oder Kieselsäure-Gel (Apotheke, Reformhaus) helfen. Bei regelmäßiger Einnahme sollen die Nägel nach drei bis sechs Monaten gesünder nachwachsen. Längsrillen im Nagel - auch häufig eine Alterserscheinung - können so genannte "Ridgefiller", Nagellacke mit Mikrokügelchen, etwas ausgleichen (z. B. von Agnès B./www.ccb-paris.com, "Rillenfüller" von Maybelline Jade). Wenn noch nichts splittert, lässt sich die Nageloberfläche auch mit weichen Schaumstofffeilen behandeln (z. B. von Koh, Alessandro, Artdeco, Manhattan). Erst glätten, dann mit der weichen Seite glänzend polieren. Nicht jede Woche die Rillen so bearbeiten, sonst schmirgeln Sie möglicherweise zu viel Nagelsubstanz ab.

Tipp: Manchmal steckt hinter brüchigen Nägeln auch Eisenmangel, eine Schildrüsenerkrankung oder hormonelle Veränderungen. Lieber beim Arzt abklären lassen.

image

Ein bisschen Zeit für Handarbeit: Maniküre Kleine Beauty-Auszeit: Etwa eine Viertelstunde benötigen Sie für eine Zwischendurch- Maniküre mit Nägelkürzen und Nagelhaut-Pflegen. Ob Sie die Nägel mit der Feile oder Nagelschere in Form bringen, ist übrigens eine Frage der Geschicklichkeit. Generell gilt: Eher grobmotorisch Veranlagte kürzen die Nägel besser mit der Feile, immer in eine Richtung. Bei dünnen, weichen Nägeln ist die extrem feine Körnung von Glas- und Porzellanfeilen ideal, damit die Nägel nicht einreißen (Glasfeilen z. B. von Artdeco, Keramikfeilen z. B. von Misslyn). Bei diesen Feilen gibt es jedoch einen kleinen Gänsehautfaktor, manche erinnert es an das Kratzen über eine Schultafel ... Unser Vorschlag für Empfindliche: feine Kunststofffeilen benutzen. Achten Sie dabei auf die so genannte Gritzahl. Sie steht auf der Verpackung und beschreibt die Stärke der Körnung. Je feiner die Feile (ab etwa 180 Grit), desto höher die Gritzahl. Und je fester der Nagel, desto niedriger darf die Gritzahl sein (etwa 100 Grit). Massieren Sie am Schluss der Maniküre ein pflegendes Nagelöl ein (z. B. "Silicium Pro" mit Aprikosenkernöl von La Roche-Posay/Apotheke, "Solar Oil" mit Süßmandelöl von Maha Cosmetics), und schieben Sie die Nagelhaut ganz sanft mit einem Wattestäbchen zurück. Auf keinen Fall das Häutchen mit der Schere entfernen. Denn es ist eine wichtige Schutzbarriere gegen Keime. Wächst die feine Haut jedoch auf die Nagelplatte hinaus oder reißt sie leicht ein, einen speziellen Entferner auftragen (z. B. "Nagelhautentferner" von Misslyn) und sie anschließend mit dem Wattestäbchen entfernen. Wer viel Fingerspitzengefühl besitzt, nimmt dazu einen weichen "Pferdefuß" aus Gummi. SOS-Maßnahme gegen eingerissene Nagelhaut: mit Flüssigpflaster betupfen (z. B. "Compeed Liquid" von Compeed), das schützt beim Händewaschen; nur trockene hochstehende Hautteilchen mit der Schere abschneiden.

Tipp: Nach dem Duschen Nagelhaut mit dem Handtuch sanft nach hinten schieben und immer auch die Nägel mit eincremen.

image

Extraschicht für Spezialisten Früher haben wir vorm Schlafengehen die Hände dick mit Allzweckcreme eingeschmiert und dünne Baumwollhandschuhe drübergezogen, heute gibt es gleich eine besondere Nachtcreme für die Hände. Ob mit oder ohne Handschuhe: Diese Cremes sind meist besonders reichhaltig und wollen die Haut in ihrer mehrstündigen Ruhepause mit ausgleichenden Pflanzenextrakten und -ölen beim Regenerieren unterstützen (mit Arnika z. B. von Yves Rocher, mit Nachtkerzenöl z. B. von Nivea Hands). Ebenfalls neu ist die Sparte der Anti-Age-Cremes für die Hände. Ihr Geheimnis? Sie enthalten neben einer extragroßen Portion zellschützender Radikalfänger (aus weißem Tee z. B. "Age Control Therapy Cream" von Artdeco, "SPA White Tea Hand Cream" von LCN) jede Menge Anti-Age-Wirkstoffe (z. B. aus Oliven oder Soja). Häufig sind in die Creme noch UVA- und UVB-Lichtschutzfilter (LSF) eingearbeitet; denn einer der Hauptfaktoren für die vorzeitige Hautalterung ist nun mal UV-Licht (mit LSF 15 "Q10 Handcreme" von Eucerin, mit Olivenöl und LSF 5 "Pro Age Handcreme" von Dove, mit "Hautbausteinen", also Ceramiden und LSF 8 "Dior Mains" von Dior). In vielen Anti-Age-Rezepturen stecken außerdem Maulbeer- oder Süßholzwurzelextrakte, die bereits bestehende Pigmentflecke leicht aufhellen sollen (z. B. "Concept Anti Age" von Eubos, "Jeunesse des Mains" von Clarins).

Tipp: Sehr starke, störende Pigmentflecke können ausgebildete Hautärzte auch per Laser entfernen. Da die Kosten variieren, lohnt es sich, zu vergleichen. Infos: www.ddl. de. Hinterher auf Powerlichtschutz achten, sonst sind die Flecke gleich wieder da.

image

Pflege für ein gutes Gefühl Das Angebot an Handschmeichlern ist ziemlich groß. Ein Klassiker, der in den meisten Handcremes drinsteckt, ist Glycerin (z. B. in "Hand & Nagel Creme" von Neutrogena). Der Wasserbinder garantiert, dass vor allem eine trockene Haut nicht noch mehr Feuchtigkeit verliert. Nachteil: Die Hände sind nicht sofort einsatzfähig. Simpler Trick: kräftig einmassieren hilft. Schneller in der Haut verschwunden sind Cremes mit Ölen aus Oliven, Sanddorn, Sesam oder Soja (mit Sanddorn und Sesamöl z. B. von Weleda, mit Oliven z. B. von Fette, Dr. Theiss, mit Soja z. B. "Handbalsam" von Annemarie Börlind); sie pflegen normale und auch trockene Haut ausreichend gut, weil sie essenzielle Fettsäuren enthalten, die der obersten Hautschicht nachhaltig Fett zuführen. Wenn Sie sensible und irritierte Haut haben, achten Sie auf beruhigende Wirkstoffe wie Aloe vera oder Thermalwasser in den Cremes ("Soft HandBalsam" von Frei, mit Thermalwasser z. B. "Lipidiose" von Vichy/beides in Apotheken). Sehr raue Finger bekommen Sie mit Glycerin und dem Allround- Feuchtigkeitsbinder Urea gut in den Griff. Urea (Harnstoff) kommt auch in der Haut als Wasserbinder vor, er reguliert das Fett-/Feuchtigkeitsniveau und macht die Haut wieder glatt und weich. Wichtig ist, dass in diesen Cremes neben den Weichmachern genügend pflegende Fette wie zum Beispiel Sheabutter stecken (z. B. in "Urea Plus HandCreme" von Frei, "Hand Repair & Schutz" von Eubos, "Hand Pflege Konzentrat" von Florena, mit Glycerin und Mandelöl von CD); wer bereits rissige Haut hat, beruhigt sie erst mal mit Panthenol (z. B. in "pH5 Handcreme" von Eucerin/Apotheke, "Repair & Schutz Handcreme" von Apotheker Scheller, "Biomains" von Biotherm). Praktisch sind übrigens neue Handcremes, die Pflanzenextrakte (z. B. Citronella) enthalten und nachträglich Küchengerüche neutralisieren können ("Schützende Handlotion" aus der Helping Hands Cooking Collection von Misslyn). Sie gibt es auch für sehr trockene Haut (z. B. "Handcreme" von Optolind/Apotheke). Und wer viel mit Wasser hantiert, braucht dazu eine Creme mit entquellenden Wirkstoffen. Die binden das Wasser in der obersten Hautschicht (z. B. "Hand Repair Balsam" von Sebamed).

Tipp: Hände nur lauwarm waschen, heißes Wasser trocknet aus. Und Ringe "unter Wasser" abnehmen, um Feuchtbiotope zu vermeiden, die machen anfällig für Ekzeme.

image

Der Auftrag? Glatt und glänzend Die neuen Lacke trocknen immer schneller, sind immer stoßfester . . . Genauso wichtig ist jedoch der gute Auftrag: Der Nagel sollte absolut fettfrei sein, dann haftet die Farbe länger. Nach dem Waschen also gut abtrocknen und ein paar Minuten warten. Danach, um Verfärbungen durch Pigmente aus dem Farblack zu vermeiden, einen transparenten Unterlack aufpinseln und gut trocknen lassen. Vorm Farbauftrag das Fläschchen kurz zwischen den Handflächen hin- und herreiben, Pinsel abstreichen und von der Mitte nach außen lackieren. Dabei einen feinen Abstand zur Nagelhaut einhalten. Zehn Minuten warten, bis der Lack richtig schön durchgetrocknet ist. Kleine Patzer entfernt ein Nagellackentferner-Stift (z. B. von Artdeco).

Tipp: Eine kleine Abreibung mit Zitronensaft löst leichte Verfärbungen aus Nägeln und Haut. Zitronensäure steckt übrigens auch in speziellen Aufhell-Bädern (z. B. von Alessandro, Artdeco).

Sanften Glanz auf die gute alte Art gibt's mit Nagelpuder. Streuen Sie den Mix aus Kieselsäure-Bienenwachs-Kügelchen auf ein Polierkissen aus Wildleder bzw. Mikrofaser und polieren Sie die Nägel mit leichtem Druck (z. B. über Waschbär-Versand, Manufactum). Der Glanz hält ein paar Tage. Dünne Nägeln nicht zu häufig polieren.

Tipp: Einige Beauty-Institute bieten den lackfreien Natur-Look auch für die Füße an. Dort wird er mit speziellen Feilen so perfekt poliert, dass der schöne Schein ein paar Monate überdauert.

image

Für Füße, die hoch hinauswollen Highheels sind toll für einen femininen Hüftschwung. Aber eine Tortur für die Füße - allein der Ballen trägt in Pumps mehr als zwei Drittel des gesamten Körpergewichts. Da mit den Jahren der natürliche Stoßdämpfer, das Fettgewebe in den Fußsohlen, abnimmt, kann das Ganze richtig schmerzhaft werden. Unterstützung kommt von flachen transparenten Gelkissen. Sie werden in den Schuh unter den Ballen gelegt, helfen gegen das Gefühl, sich heiße Sohlen zu laufen, und sind selbst in Sommersandaletten kaum zu sehen (z. B. von Scholl, LCN). Dass es nach einem Stöckelmarathon trotzdem zu geschwollenen Füßen kommt, ist nicht so ungewöhnlich. Auf hohen Schuhen ist die Muskelarbeit eingeschränkt, der venöse Rückfluss des Blutes läuft eher mäßig. Das hilft: Balsam mit Menthol, Zitrone und Heu-Extrakten kann Schwellungen vorbeugen (z. B. "Sixtuwohl Quellfrisch Fußbalsam" von Sixtus); entlastende Gele mit Pflanzenauszügen wie Rotem Weinlaub oder Rosskastanie kühlen und beleben auch zwischendurch, sie können sogar über Nylonstrümpfen einmassiert werden (z. B "FrischGel" von Antistax, "Arnika Beinspray" von Kneipp, "Venengold Bein- Gel" von Klosterfrau, "Rosmarin Fußbalsam" von Dr. Hauschka).

Tipp: Kalt duschen gegen müde Füße! An den Fußsohlen beginnen und Beine bis etwa eine Handbreit über dem Knie abbrausen. Etwa 2 Minuten lang.

image

Barfuß durch den Sommer Bei hohen Temperaturen kommen auch die Füße ins Schwitzen. Wer mit der Überproduktion der etwa 600 Schweißdrüsen pro Quadratzentimeter Fuß ein Problem hat, trägt nach dem Duschen Cremes mit Geruchsbindern wie zum Beispiel Zink auf (z. B. "Podexine" von Vichy/Apotheke, mit Zink z. B. "Fußkraft Grün" von Gehwol) oder verteilt desodorierenden Fußpuder auf Fußsohlen und in den Schuhen (z. B. von Efasit, LCN). Spezielle Cremes und lauwarme Fußbäder, die eine übermäßige Schweißproduktion zum Beispiel mit Aluminiumsalzen und/oder Kräuterextrakten wie Salbei oder Eichenrinde hemmen können, sollen übrigens am besten wirken, wenn sie vor dem Schlafengehen angewendet werden (z. B. "Fresh Feet Bath" von Sixtus, "Fußbad Sprudeltabs" von Allpresan/Apotheke).

Tipp: Wenn Sie sich fürs Fußbad lose Eichenrinde aus der Apotheke besorgt haben - die kann die Füße oberflächlich einfärben. Mit fertigen Präparaten passiert das eher nicht.

Ein etwas uncharmantes Thema aus der Freiluftsaison: Fuß-, Haut- und Nagelpilz- Erreger. Sie können durch kleine Haut- und Nagelrisse in den Körper eindringen. Und wer ein nicht ganz fittes Immunsystem besitzt, ist besonders anfällig dafür. In Feuchtbereichen deshalb Badeschlappen tragen, Schuhe nur mit Einmal-Nylonsöckchen probieren und auf trockene Zehenzwischenräume achten. Juckt die Haut an den Füßen, oder ist sie trocken und schuppig, abklären, ob's ein Pilz ist, und dann sofort handeln: In Apotheken gibt es recht wirksame Cremes, Gele, Sprays und Nagellacke mit pilztötenden Inhaltsstoffen (z. B. von Canesten Extra, Gehwol).

Tipp: Hopfenextrakt desodoriert und soll laut einer neuen Studie Fußpilz vorbeugen. Steckt z. B. in der reichhaltigen Fußbutter von Kneipp.

image

Vertreiben Sie die Quälgeister Blasen sind klein, nervig und heilen schlecht ab. Damit sie gar nicht erst entstehen, neuralgische Stellen mit einem Anti-Blasen-Stift behandeln (z. B. von Compeed). Dabei legt sich ein leichter Film auf die Haut, der Scheuern verhindern soll. Auch Blasenpflaster ruhig schon vorbeugend einsetzen (z. B. von Hansaplast). Alternative: kleine Gelpolster, die Reibung verhindern sollen und zum Beispiel an scheuernden Nähten oder Schnallen aufgeklebt werden (z. B. von Scholl). Wenn sich durch ständigen Druck ein Hühnerauge gebildet hat: Ein Pflaster mit Salicylsäure löst die Verhärtung gut auf. Praktisch sind welche mit langem Tapeband. Das können Sie ein paarmal um den Zeh wickeln, so sitzt es rutschsicher (z. B. von Hansaplast, Scholl).

Tipp: Wenn Sie auf eigene Faust Pflaster oder Druckstellenpolster mit Tapeband befestigen, unbedingt ein luftdurchlässiges nehmen. Die Haut darunter weicht sonst auf und wird anfällig für Ekzeme und Pilze.

image

Der Zauber aus dem Tiegel Traumhaft weiche Haut von der Fessel bis zum kleinen Zeh gewünscht? Bitte schön: Allein das regelmäßige Eincremen mit normaler Körperlotion nach dem Duschen bringt's. Weil die Fußsohlen jedoch talgdrüsenfrei sind, brauchen die Füße manchmal eben doch mehr Zuwendung. In speziellen Fußcremes stecken deshalb hautverwandte reichhaltige Fette in hoher Konzentration (z. B. Avocadoöl in "Foot Balance Fuss Balsam" von Scholl, Sheabutter z. B. in "Crème Pieds" von L'Occitane). Ist die Haut schon etwas dicker, glättet auch hier Harnstoff (z. B. in "Urea Plus Fußcreme" von Frei, "10% Urea Fußcreme" von Eucerin). Gut für Empfindliche: Die Urea-Pflege gibt es auch ganz ohne Duft-, Konservierungs- und Farbstoffe, darüber hinaus verschieden reichhaltig dosiert (z. B. als schnell einziehender Schaum von Allpresan/Apotheke, ohne Duft und Konservierung von Scholl).

Tipp: An Sandstränden sollte es ein Barfuß-Gebot geben. Die winzigen Körnchen peelen nicht nur die Haut weich, das Gehen im Sand trainiert wunderbar die Feinabstimmung von Nerven, Muskeln und Gelenken.

Füße einfach mal abtauchen lassen Fußbäder sind die Nummer sicher für zarte Zehen, sie sind unaufwändig, bereiten gut auf intensive Pflege vor und entspannen großartig. Mixen Sie Zusätze mit Kampfer oder Rosmarin ins lauwarme Wasser, wenn Sie wach bleiben wollen (z. B. in "Thermalsole Fussbadesalz" von Kneipp, "Foot Bath Seaweed" von LCN). Ein Fußpeeling danach, etwa mit Meersalz oder gemahlenem Bimsstein, trägt raue Haut auf die sanfte Tour ab, gerade solche an den Knöcheln oder Zehen (mit Meersalz z. B. "Pedix One Minute Pedicure" von Alessandro, mit Bimsstein z. B. "Foot Scrub" von The Body Shop). Ist die Hornhaut schon ein bisschen hartnäckiger: ohne großen Druck einen feinporigen Bimsstein nach dem Bad benutzen und immer mal wieder Glattmacher-Cremes mit Salicylsäure oder Vitamin A einmassieren (z. B. "Fersenschmeichler" von Origins, "Hydra Force Dry Zone Cream" von Christine Schrammek).

Tipp: Sind die Fersen bereits so trocken, dass feine Risse (sog. Rhagaden) entstehen, zur Fußpflege gehen! Hornhauthobel in Eigenregie sind verletzungsträchtig. Schon leichte Schnitte machen das Laufen zur Qual.

Text: Angelika Schönek Fotos: Jean Chin Produktion: Bénédicte Mohr

Mehr zum Thema

VG-Wort Pixel