Isabella I. - 1451 bis 1504 - Königin von Kastilien
Isabella war bereits als 17-Jährige so selbstbewusst und emanzipiert, dass sie sich gegen den Willen ihrer Familie ihren Ehemann selbst aussuchte - Ferdinand, den späteren König von Aragón. Durch ihre Heirat vereinten sich die beiden spanischen Königreiche. Hartnäckig blieb sie, aber auch grausam. Für ihren Traum eines christlichen Spaniens ließ sie andere Relgionen verfolgen. Auch die einheimische Bevölkerung der "Neuen Welt" sollte auf ihren Beschluss hin missioniert werden.