Mit Hape Kerkelings nettem Wandertagebuch "Ich bin dann mal weg" fing es an. Inzwischen schreibt jeder Star, der etwas auf sich und seinen Seelenfrieden hält, über sinnsucherische Grenzerfahrungen. Jüngstes Beispiel: Schauspielerin Jutta Speidel, die mit ihrem italienischen Freund Bruno über die Alpen radelte, und zwar, man höre und staune, trotz Hexenschuss und Dauerregen. Könnten Bestseller in Zukunft bitte wieder öfter von Menschen geschrieben werden, die wirklich etwas zu erzählen haben?