Gezeigt wird das ganze Spektrum an Ansätzen: von manuell bearbeiteten Aktfotos, deren Produzenten zur Jahrhundertwende mit hohem künstlerischen Anspruch arbeiteten, bis hin zu “obszönen” Postkartenmotiven, die dem Käufer in erster Linie so viel Geld wie möglich aus der Tasche ziehen sollten.