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Impressionen aus Miami

In Miami hat man das Gefühl, in einem Musikvideo, einer TV-Serie oder zumindest einem Werbespot gelandet zu sein: Sandstrände, Palmen, pastellfarbene Art Déco-Häuser und schlanke Hoteltürme bieten eine beliebte Kulisse für Partys - und für Kamera- und Fotoaufnahmen. Anja Burkel ist für Euch auf Motivsuche gegangen

Impressionen aus Miami

Wie es in Miami zugeht, weiß man ja aus dem gleichnamigen Lied von Will Smith: "Everyday like a mardi gras, everybody party all day", wobei Mardi Gras ein sehr ausschweifender Feiertag ist: "No work, all play, okay." Tatsächlich hat man in der Stadt in Südflorida das Gefühl, in einem Musikvideo, einer TV-Serie oder zumindest einem Werbespot gelandet zu sein: Sandstrände, Palmen, pastellfarbene Art Déco-Häuser und schlanke Hoteltürme bieten eine beliebte Kulisse für Partys - und für Kamera- und Fotoaufnahmen. In Miami versammelt sich zudem ein Kulturenmix, wie man ihn sonst wohl nirgends auf der Welt findet. Im Lied werden die Nationalitäten aufgezählt: "Real sweet faces. Every different nation, Spanish, Haitian, Indian, Jamaican, Black, White, Cuban, and Asian." Vor allem ist die Vielfalt der Nationalitäten jedoch den Einwanderungswellen aus Kuba geschuldet. Vorbei ist es mit dem Hochglanzidyll allerdings, wenn die gefürchteten Wirbelstürme wüten. Oder wie Will Smith singt: "Yo I heard the rainstorms ain't nothin to mess with." Trotzdem wirbt der Refrain des Liedes gleich zweisprachig: "Welcome to Miami. Bienvenido a Miami."

Text und Fotos Anja Burkel

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