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Zero-Waste-Kräuter-Pesto

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Zero-Waste-Kräuter-Pesto
Foto: Thomas Neckermann
Beim Zero-Waste-Kräuter-Pesto setzen wir auf Nachhaltigkeit: So kommen auch die Stängel der Kräuter mit rein, anstatt sie wegzuwerfen. Das leckere Pesto eignet sich für Pasta oder auch als Brotaufstrich.
Marion Swoboda Autorenbild
Rezept von Marion Swoboda
Fertig in 20 Minuten

Schwierigkeit

einfach

Dieses Rezept ist schnell, vegetarisch

Pro Portion

Energie: 215 kcal, Kohlenhydrate: 2 g, Eiweiß: 5 g, Fett: 21 g

Zutaten

Für
8
Portionen
200

Gramm Gramm Kräuter (frisch; z. B. Basilikum, Petersilie, Koriander)

2

EL EL Pinienkerne (oder Erdnüsse oder Pekannusskerne)

100

Gramm Gramm italienischer Hartkäse (z. B. Parmesan, Pecorino oder Grana Padano)

1

Knoblauchzehe

Salz

115

Milliliter Milliliter Olivenöl (gut; oder Rapskern-, Traubenkern- oder Nussöl)

Pfeffer (frisch gemahlen)

Zubereitung

  1. Die Stängel der Kräuter, sofern nötig, unten nur minimal abschneiden. Kräuter abspülen, gut trocken tupfen, die Blätter noch an den Stängeln grob schneiden. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten, herausnehmen. Käse fein reiben. Knoblauch abziehen, hacken und mit etwas Salz zu einer Paste zerreiben.
  2. Alle vorbereiteten Zutaten und 100 ml Öl in einem hohen Mixbecher mit dem Stabmixer leicht stückig pürieren. Das Pesto in eine Schüssel oder ein Schraubglas geben und eventuell noch etwas mehr Öl unterrühren, sodass eine feine geschmeidige Paste entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Tipp Dazu: Penne-Nudeln oder mit Tomaten auf geröstetem Brot
Das Pesto hält in einem Schraubglas fest verschlossen im Kühlschrank gelagert etwa 3 Wochen. Dafür die glatte Oberfläche mit etwas Olivenöl begießen – das Aroma bleibt unter diesem „Öl­deckel” am besten erhalten, und das Pesto verdirbt nicht so schnell.

Dieses Rezept ist in Heft 21/2020 erschienen.

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