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Spargelcremesuppe

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Spargelcremesuppe
Foto: karepa / Adobe Stock
Spargelcremesuppe ist ein Klassiker der Spargelsaison. Das Rezept besteht aus einer Mehlschwitze mit Spargelsud und Sahne und ganz viel Spargelstückchen.
Geprüft durch Brigitte Küche
Fertig in 40 Minuten

Schwierigkeit

einfach

Dieses Rezept ist Klassiker, ohne Alkohol, vegetarisch

Pro Portion

Energie: 340 kcal, Kohlenhydrate: 15 g, Eiweiß: 6 g, Fett: 28 g

Zutaten

Für
4
Portionen
750

Gramm Gramm weißer Spargel

Salz

1

Prise Prisen Zucker

50

Gramm Gramm Butter

50

Gramm Gramm Mehl

200

Gramm Gramm Schlagsahne

weißer Pfeffer

Muskat

2

EL EL Zitronensaft

Zubereitung

  1. Spargel waschen, schälen und die holzigen Enden abschneiden. 1 l Wasser mit Salz und 1 Prise Zucker aufkochen. Spargelschalen und -abschnitte hineingeben und zugedeckt etwa 10 Minuten auskochen. Inzwischen die Spargelstangen in kurze Stücke schneiden.
  2. Spargelschalen mit einer Schaumkelle herausheben, abtropfen lassen und etwas ausdrücken. Spargelwasser durch ein Sieb gießen, in einem Topf auffangen und erneut aufkochen. Nun die Spargelstücke darin zugedeckt etwa 10 Minuten, die Spargelspitzen nur etwa 5 Minuten garen. Spargelstücke herausheben und das Spargelwasser beiseitestellen.
  3. Für die Mehlschwitze Butter in einem Topf erhitzen. Mehl darüber stäuben und hell anschwitzen. Unter ständigem Rühren nach und nach Spargelwasser und Sahne einrühren. Alles aufkochen und etwa 5 Minuten köcheln, dabei ab und zu umrühren. Die Spargelcremesuppe mit Salz, Pfeffer, Muskat, etwas Zucker und Zitronensaft abschmecken. Spargel zufügen und nochmals kurz erhitzen.
Tipp Zum Auskochen der Spargelschalen am besten Bio-Spargel verwenden. Damit der Spargelsud nicht bitter wird, die Schalen maximal 10 Minuten köcheln.
Warenkunde Unser Rezept für die Spargelcremesuppe ist fix gemacht und eignet sich auch super als Resteverwertung für übrig gebliebene Spargelstangen vom Vortag. Im Gegensatz zu einer fertig gekauften Spargelsuppe, weißt du welche Zutaten darin enthalten sind und kommst ganz ohne Verdickungsmittel und Palmfett aus. 

Variationsideen für die Spargelcremesuppe

  • Während der Spargelzeit von Ende April bis Ende Juni ist die Spargelcremesuppe sicher die beliebteste Vorspeise und fehlt in keinem Menü. Nach Belieben kannst du die cremige Suppe nicht nur mit Petersilie, Schnittlauch oder Kerbel bestreut servieren, sondern auch mit knusprig gebratenen Croûtons, Schinkenwürfelchen oder Markklößchen, Krabben oder Räucherlachs anrichten. 
  • Falls du bereits geschälten oder tiefgefrorenen Spargel kaufst, kannst du keine Spargelsuppe aus Schalen kochen. Für ein intensives Aroma kannst du mehr Spargel kochen und einen Teil davon pürieren. Damit die Cremesuppe keine störenden Fasern aufweist, kannst du sie durch ein feines Sieb gießen. 
  • Statt mit Sahne lässt sich die Suppe auch mit Crème fraîche verfeinern.
  • Wer es noch klassischer mag, kann die Spargelcremesuppe legieren. Dafür Eigelb und Sahne verquirlen und in die heiße Suppe rühren. Nicht mehr kochen, damit das Ei nicht ausflockt.
  • Für ein veganes Süppchen ersetze einfach die Butter durch vegane Margarine oder Pflanzenöl und die Schlagsahne durch Sojacreme.
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