Schweinekoteletts mit Zatar-Kartoffelstampf
Zutaten
4
Portionen
Schweinekoteletts (à 250 Gramm; am besten Bio)
EL EL Sonnenblumenöl
Stängel Stängel Minze (zum Bestreuen)
Für den Kartoffelstampf
Gramm Gramm Kartoffeln (mehligkochende)
Salz
EL EL Olivenöl
Brühe (etwas)
EL EL Zatar (siehe Tipp)
Für die Sauce
TL TL Korianderkörner
Gramm Gramm Datteln (soft, ohne Stein)
Knoblauchzehe
EL EL Aceto Balsamico
TL TL Honig
EL EL Sojasauce
Pfeffer (frisch gemahlenen)
Zubereitung
- Kartoffeln schälen, abspülen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Kartoffeln in wenig Salzwasser bei mittlerer Hitze in etwa 20 Minuten gar kochen.
- Für die Sauce die Korianderkörner in einer Pfanne ohne Fett anrösten, dann in einen Mörser geben und grob zerstoßen. Die Datteln fein hacken, Knoblauchzehe abziehen und halbieren.
- Essig, Honig, Sojasauce, gehackte Datteln, Knoblauch, Koriander und fünf Esslöffel Wasser in einem Topf etwa drei Minuten köcheln lassen.
- Die Knoblauchhälften herausnehmen und die Mischung mit einem Stabmixer zu einer feinen Sauce pürieren. Die Sauce mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzig abschmecken.
- Kartoffeln abgießen, zugedeckt im Topf stehen lassen.
- Eine Grillpfanne ohne Fett stark erhitzen. Koteletts trocken tupfen, von beiden Seiten mit Sonnenblumöl einstreichen und salzen. Koteletts in der heißen Pfanne von jede Seite vier bis fünf Minuten braten. Pfanne vom Herd nehmen und die Sauce über die Koteletts gießen. Minze abspülen, trocken schütteln, die Blätter grob hacken und über das Fleisch streuen.
- Kartoffeln mit dem Olivenöl grob zerstampfen. Falls das Püree zu fest ist, noch etwas Brühe unterrühen. Das Zatar-Gewürz unterrühren. Kartoffelstampf und Koteletts zusammen servieren.
Tipp Zatar ist eine eher milde Gewürzmischung, die besonders im Nahen Osten und in Nordafrika verwendet wird. Ihr könnt sie aber auch selbst mischen.
Und so geht's: Zwei gestrichene Esslöffel Sesamsaat, je einen halben Teelöffel gemahlener Anis und Koriander und einen halben Teelöffel Salz in einer Pfanne bei starker Hitze rösten. Mischung abkühlen lassen und mit je einen Teelöffel Sumach (gibt's im türkischen Lebensmittelhandel) und getrocknetem Oregano mischen. Fest verschlossen in einem Schraubglas hält die Mischung etwa vier Wochen.
Und so geht's: Zwei gestrichene Esslöffel Sesamsaat, je einen halben Teelöffel gemahlener Anis und Koriander und einen halben Teelöffel Salz in einer Pfanne bei starker Hitze rösten. Mischung abkühlen lassen und mit je einen Teelöffel Sumach (gibt's im türkischen Lebensmittelhandel) und getrocknetem Oregano mischen. Fest verschlossen in einem Schraubglas hält die Mischung etwa vier Wochen.
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