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Schwäbischer Kartoffelsalat

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Schwäbischer Kartoffelsalat nach traditionellem Rezept
Foto: Thomas Neckermann
Dieser schwäbische Kartoffelsalat wird nach traditionellem Rezept zubereitet und darf auf keinem Partybuffet fehlen. Hier geht's zum Rezept.
Fertig in 1 Stunde 15 Minuten

Schwierigkeit

einfach

Dieses Rezept ist kalorienarm, vegan, vegetarisch

Pro Portion

Energie: 355 kcal, Kohlenhydrate: 38 g, Eiweiß: 6 g, Fett: 19 g

Zutaten

Für
4
Portionen
1.2

Kilogramm Kilogramm Kartoffeln (klein und festkochend)

Salz

1

Zwiebel

200

Milliliter Milliliter Gemüsebrühe

5

EL EL Weißweinessig

2

TL TL Senf

Pfeffer (frisch gemahlen)

1

TL TL Zucker

6

EL EL Öl

0.5

Bund Bund Schnittlauch

Zubereitung

  1. Die Kartoffeln gründlich abbürsten und etwa 20 Minuten in Salzwasser kochen. Kartoffeln abgießen, kurz abdampfen lassen und von den noch heißen Kartoffeln die Schale abziehen. Kartoffeln vollständig abkühlen lassen. Dann in etwa 4-5 mm dicke Scheiben schneiden.
  2. Die Zwiebel abziehen und fein würfeln. Zwiebelwürfel in die kochende Brühe geben, einmal aufkochen lassen und vom Herd nehmen.
  3. Essig, Senf, Salz, Pfeffer, Zucker unterrühren, die heiße Brühe über die Kartoffelscheiben gießen. Vorsichtig mischen, damit die Scheiben nicht zerbrechen, und etwa 1 Stunde durchziehen lassen.
  4. Das Öl unterrühren und den Salat nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Schnittlauch abspülen, trocken schütteln und in kleine Röllchen schneiden. Kurz vor dem Servieren über den Salat streuen.
Tipp Kartoffeln immer vollständig abkühlen lassen und erst dann in Scheiben schneiden, dann zerbrechen die Scheiben nicht so schnell.

Wichtig für diesen Salat: eine gute kräftige Brühe verwenden. Es darf auch gern eine Fleischbrühe sein, wenn der Salat nicht unbedingt vegetarisch sein muss.

Zwar nicht mehr schwäbisch, aber auch gut: Gurken, Radieschen, Tomaten (frisch oder getrocknet) oder Kapern untermischen. Auch weitere Kräuter, zum Beispiel Basilikum, machen den Salat köstlich.

Mehr Kartoffelgerichte – von Suppe bis Gratin – gibt es bei uns.
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