Weihnachten, wie es früher war! Für verzierte Mürbeteig-Plätzchen wird man einfach nie zu alt. Diese Weihnachtskekse gelingen immer und können nach Lust und Laune von euch gestaltet werden.
Weihnachten ohne diese schön verzierten Springerle ist in Schwaben und Baden kaum denkbar. Normalerweise nimmt man Holzmodel, um die Muster zu prägen. Wir haben Henna-Stempel verwendet, mit Senfgläsern geht es auch.
Diese Lebkuchen-Männchen sind besonders einfach: Wir geben nur noch etwas Orangeat und Lebkuchengewürz zu unserem Grundteig. Und mit ihrem Zuckergusslächeln sehen sie einfach niedlich aus.
Ein klassisches Gebäck sind dunkle, mit Honig gesüßte Kuchen. Wir formen daraus Matroschka-Puppen. Die Figürchen weren aufeinandergesetzt und mit Zuckerguss in den prächtigen Farben der russischen Volkskunst bemalt.
Albert, der deutsche Gatte von Queen Victoria, brachte den Weihnachtsbaum einst ins Vereinigte Königreich. Und das dankte mit diesem reich verzierten Gingerbread, üppig und fröhlich wie das englische Weihnachtsfest.
Diese klassischen englischen Hafer-Schoko-Plätzchen haben einen Guss mit bildschönem Muster. Und das bildet sich ganz von selbst: einfach die Haferkekse in die Kuvertüre eintauchen und umdrehen.
Queen Elizabeth II. hatte, modisch gesehen, ein Faible für Mint. Ihr zu Ehren haben wir unsere Schoko-Minz-Krönchen hübsch mit Zucker in der royalen Lieblingsfarbe verziert!
Die Honigkuchen-Herzen werden mit weißer und dunkler Kuvertüre dekoriert. Die lustigen Schoko-Kleckse kriegen auch Kinder schon gut hin. Aber Vorsicht: Die Kuvertüre ist heiß!