Aprikosenkonfitüre hält oben und unten zusammen, Strukturfolie hilft beim hübschen Muster. Für dieses Weihnachtsgebäck ist euch Bewunderung auf jeden Fall sicher.
Warum wir Doppeldecker so gern mögen? Weil sie dreifach gut sind: oben Keks, unten Keks und in der Mitte die Füllung. Die wird hier aus Punsch-Marzipan gemacht.
Ohne Mehl, dafür mit zweierlei Eischnee, was etwas Zeit und Fingerspitzengefühl verlangt. Das Ergebnis lohnt den Aufwand aber - und dass nicht nur optisch!
Das hübsche Blütenmuster gibt den Blick aufs Johannisbeer-Gelee frei, die zartrosa Farbe stammt von Cassis-Puderzucker und lässt uns ins Schwärmen geraten.
Buttriger Mürbeteig, Marzipan, die fein herben Noten von Bergamotte-Öl und Earl-Grey-Tee: eine köstlich-elegante Kombination. Die typisch feine englische Art eben.
Diese Plätzchen mit Pistazienfüllung tragen ihren Namen zu recht. Denn wer die ausgestochenen Kekse gut stapelt, kann an einem Stück auch mehr knabbern.
Kleine und große Bastler werden mit den Waldmeister-Keksen viel Freude haben. Der ausgestochene und aufgeschichtete Wald ist zum Aufessen fast zu schade. Aber eben nur fast.