Okonomiyaki sind japanische Pfannkuchen mit Kohl im Teig und allerlei Toppings – auf Stäbchen aufgerollt wird daraus Hashimaki und das perfekte Streetfood!
Wir gehen kulinarisch über Grenzen und kombinieren die italienische Suppe aus Gemüse und altem Brot mit dem Onsen-Ei, das seinen Ursprung in Japan hat.
Die dünnen Nudeln aus Buchweizen stammen aus der japanischen Küche – im Nu lässt sich daraus mit wenigen Zutaten ein leckeres und veganes Gericht zaubern!
In nur 25 Minuten entführen euch diese Udon-Nudeln mit Teriyaki-Tofu und Fenchel nach Japan. Das Gericht ist vegan, lecker und ganz einfach herzustellen!
Die Zen-Küche ist schlicht, aber nicht karg: Die im Tempura-Teigmantel ausgebackene Aubergine wird mit scharfer Erdnusssoße und Lauchzwiebeln verfeinert.
Miso-Paste, Reisessig, Dashi-Brühe und Sesamsaat geben leichte Würze – im Vordergrund steht das Gemüse, etwa die Edamame, noch unreif geerntete Sojabohnen.
Würzige Dashi-Brühe gehört in Japan (oft als Instant-Produkt) zu den Basics und wird mit Bonito-Thunfischflocken gemacht. Unsere ist vegan – und selbst zubereitet, so wie es die Zen-Küche vorsieht.
Die japanische Zen-Küche konzentriert sich aufs Wesentliche: Frisch und ohne Gedöns! Hier kommt die Farbe durch die bunte Möhrenmischung auf den Teller, zum Seidentofu gibt es ein Orangen-Dressing.