Die grünen Stangen sind bissfester als die weißen und brauchen nicht viel, um ihre geschmacklichen Stärken auszuspielen: Olivenöl, Pfeffer, Salz, Zucker.
Tataki ist eine japanische Art Filet zuzubereiten: marinieren, scharf anbraten, ruhen lassen. Außen Röstaromen und Würze, innen saftig – genial zum Salat.
Das Aufwendigste an der klassischen Kombi ist die samtige Hollandaise. Sie verlangt ein wenig Hingabe und Feingefühl – und dankt es mit genialem Geschmack.
Zum Cremigen was Knackiges: Spargel, fein geschnitten und würzig mit Limettensaft, Chili, Lauchzwiebeln und Nussöl mariniert. Dazu eine Blumenkohlsuppe.
Die Rüblitorte ist ein klassischer Kuchen aus der Schweiz, dessen Teig aus Möhren und gemahlenen Nüssen besteht. Hier erfahrt ihr, wie ihr eine Rüblitorte selber backen könnt.
Der asiatische Kalbsrollbraten ist gefüllt mit leckeren Zutaten: Aus Chili, Zitronengras, Pilzen und Lauchzwiebeln zaubern wir eine Paste für die goldene Mitte.
Soleier sind hartgekochte Eier, die in einer Kochsalzlösung eingelegt sind. Wir geben Estragon und Zwiebeln dazu – das sorgt für den besonderen Geschmack.
Die vegane Pasta Pomodoro ist schon solo ein Gedicht, lässt sich aber noch toppen. Wir empfehlen: Salsiccia-Bällchen, Parmesan-Croûtons oder Sardellen.
Grüner Spargel in einem knusprigen Speckmantel – für uns jedes Jahr eines der Highlights in der Spargelsaison. Wir zeigen, wie euch der Frühlingsklassiker gelingt.
Chips aus Grünkohl? Das mag im ersten Moment merkwürdig klingen, ist aber total lecker. Dieser tolle Snack ist einfach und schnell zubereitet. Das Beste: Er ist 100 Prozent vegan und deutlich gesünder als übliche Kartoffelchips.