Lasst euch von den 30 Knoblauchzehen auf der Zutatenliste nicht abschrecken – diese Suppe ist ein Gedicht: zart durch Sahne, würzig durch viel Thymian.
Baeckeoffe ist ein Klassiker der elsässischen Küche: ein deftiger Eintopf aus dem Bräter. Unter der Brotkruste schmurgeln sich Fleisch, Kraut und Kartoffeln zurecht.
Dieses Senfhühnchen ist typisch für die bodenständige Landküche aus dem Burgund. Sein Geheimnis: ganz viel feiner Dijon-Senf – innen, außen, rundherum. Eine einzigartige Würze!
Biskuit, gefüllt mit Vanille-Himbeer-Creme – eine gezuckerte Mandel setzt dem Ganzen die Krone auf. Ihr könnt die Petit Fours aber auch mit bunten Zuckerperlen, Schokoladenstückchen, Zuckerguss oder kandierten Blüten dekorieren.
Bei Cannelés entsteht durchs lange Backen feiner Karamell. In Frankreich werden sie traditionell in kleinen gezackten Backformen aus verzinntem Kupfer gebacken.
Schön knusprig: So muss bei Madeleines die Teigkruste sein. Besonders saftig werden sie, wenn sie zusätzlich in Sirup getaucht werden. Am besten gelingen Madeleines in gefetteten Silikonformen.
Bei diesem Teegebäck ist jeder Bissen eine Offenbarung: Die hübschen Eclairs sind mit Vanillesahne gefüllt, der Guss besteht aus Zartbitter-Schokolade und Sahne. Frisch und gekühlt schmecken sie am besten!
Soupe au Pistou ein ein Klassiker aus der Provençe, mit Kartoffeln, Bohnen, Erbsen und extravielen Kräutern. Unsere Variante macht dank Dinkel-Einlage prima satt - und das ganz ohne Fleisch!