Die Blanc-manger ist eine traditionelle französische Süßspeise, die aus Mandelmilch hergestellt wird. Hierzulande ist sie auch als Mandelsulz bekannt. Wir servieren sie mit Erdbeeren und Honig.
Anders als bei Kompott kommt beim Röster kein Wasser dazu, die Früchte dünsten im Ofen im eigenen Saft. Die Creme mit Pistazien-Krokant komplettiert das Dessert.
Manche nennen Armagnac den "kleinen Bruder" des Cognacs, aber der Weinbrand ist geschmacklich ein ganz Großer und gibt dem nussig-fluffigen Kuchen eine schöne Karamell-Note.
Eclairs sind Gebäckteile aus Brandteig, die wir in diesem Rezept mit Sauerkirschen und Sahne füllen und anschließend mit einer Schokoglasur überziehen.
Biskuit, gefüllt mit Vanille-Himbeer-Creme – eine gezuckerte Mandel setzt dem Ganzen die Krone auf. Ihr könnt die Petit Fours aber auch mit bunten Zuckerperlen, Schokoladenstückchen, Zuckerguss oder kandierten Blüten dekorieren.
Bei Cannelés entsteht durchs lange Backen feiner Karamell. In Frankreich werden sie traditionell in kleinen gezackten Backformen aus verzinntem Kupfer gebacken.
Schön knusprig: So muss bei Madeleines die Teigkruste sein. Besonders saftig werden sie, wenn sie zusätzlich in Sirup getaucht werden. Am besten gelingen Madeleines in gefetteten Silikonformen.
Bei diesem Teegebäck ist jeder Bissen eine Offenbarung: Die hübschen Eclairs sind mit Vanillesahne gefüllt, der Guss besteht aus Zartbitter-Schokolade und Sahne. Frisch und gekühlt schmecken sie am besten!
In diesem Dessert-Trio spielt ein Schoko-Parfait die Hauptrolle - ganz ohne Ei gelingt es schnell und einfach. Mit dem Eis vom Blech und seinen zwei Begleitern macht ihr so bis zu zehn Personen glücklich.