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Ananas-Crêpes

Crêpes Rezepte

Crêpes erobern die Welt
Crêpes sind längst keine französische Spezialität mehr: Die bretonischen Eierkuchen haben Fans auf der ganzen Welt gefunden. Da Crêpes-Teig an sich geschmacksneutral ist, kann m...
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Crêpes erobern die Welt


Crêpes sind längst keine französische Spezialität mehr: Die bretonischen Eierkuchen haben Fans auf der ganzen Welt gefunden. Da Crêpes-Teig an sich geschmacksneutral ist, kann man die hauchdünnen Pfannkuchen mit vielen verschiedenen Zutaten genießen – von herzhaft bis süß ist alles erlaubt. Für die Franzosen gibt es einen strengen Unterschied zwischen den süß belegten Crêpes und den herzhaften Galettes. Außerhalb Frankreichs ist man da nicht so dogmatisch. Hauptsache es schmeckt!

Crêpes: Das Grundrezept für Crêpe-Teig


1 Ei, 125 Milliliter Milch, 4 Esslöffel Mineralwasser und 1 Prise Salz verrühren. 50 Gramm Mehl nach und nach unterrühren und den Teig 10 Minuten quellen lassen. Eine heiße beschichtete Pfanne dünn mit 1/2 TL Öl einfetten. Eine Kelle Teig in die Pfanne geben und aus dem Teig nacheinander 4 Crêpes in jeweils 1/2 TL Öl backen.
Fett, Mehl, Eier, Wasser, Milch und eine Prise Salz: Mehr braucht man also gar nicht für hausgemachte Crêpes. Und ein bisschen Übung und Geschick. Denn es ist gar nicht so leicht, den dünnflüssigen Teig möglichst schnell und gleichmäßig auf dem Crêpes-Eisen – die Franzosen nennen es "Crêpière" – zu verteilen. Das Crêpes-Machen müsst ihr schon selbst üben. Aber wir können immerhin mit Rezepten aus der BRIGITTE-Versuchsküche helfen!
NOINDEX, EINGEHAGEN: Crêpes: So französisch!