Vegane Frikadellen sind ganz einfach zu machen und schmecken lecker als Beilage oder Snack. Hier erfahrt ihr, wie die veganen Buletten mit Sojagranulat gelingen.
Tomatenmark selber machen ist gar nicht schwer – ihr benötigt lediglich reife Tomaten, am besten mit einem geringen Wassergehalt, und schon könnt ihr loslegen.
Den Apfelkuchen ohne Zucker süßen wir mit Datteln im Teig, eine Prise Zimt sorgt für das gewisse Etwas. Und in nur einer Stunde steht der Kuchen auf dem Tisch!
Die japanische Zen-Küche konzentriert sich aufs Wesentliche: Frisch und ohne Gedöns! Hier kommt die Farbe durch die bunte Möhrenmischung auf den Teller, zum Seidentofu gibt es ein Orangen-Dressing.
Unser veganer Burger wird mit einem Patty aus Kidneybohnen zubereitet – das schmeckt nicht nur unglaublich gut, sondern ist auch noch ganz einfach zu machen.
Anko ist eine japanische rote Bohnenpaste, die auch Adzukibohnenpaste genannt wird. Häufig findet sie Gebrauch in Süßspeisen, hier erfahrt ihr, wie sie gelingt.
Mock Duck ist ein Fleischersatz auf Glutenbasis. Es besteht aus Weizengluten, Öl, Zucker, Sojasauce und Salz. Hier wird aus Mock Duck Kebab mit Fladenbrot.
Bei dieser leichten Kabeljau-Variante mit Salat-Topping wird der Fisch im Ofen gebacken. Frische Kräuter, Oliven, Peperoni und Zitronenfilets sorgen für Mittelmeer-Flair.
Bella Italia in 20 Minuten: Die schwarzen Spaghetti mit Robiola brauchen nur wenige, aber dafür hochwertige Zutaten, um richtig gut zu werden. Der italienische Frischkäse rundet das Gericht ab.
Beim geschmorten Lamm wandern die Kartoffeln als Beilage mit in den Topf. Das ist nicht nur praktisch, sondern eine Art Aromatherapie für die Knolle. Nach zwei Stunden ist das Lamm zart wie Butter.
Das Fleisch nur kurz anbraten und dünn aufschneiden. Unser Tataki vom Rind mit Koriander-Mayonnaise wird mit Sesamöl, Mirin, Knoblauch und Butter gewürzt.