Ihr könnt euch nicht für eine Gemüsesorte entscheiden? Nehmt einfach von allem etwas - mit Ziegenfrischkäse überbacken wird ein herzhafter, bunter Auflauf draus.
Feldsalat punktet mit viel Vitamin C, Provitamin A, Kalium, Phosphor und Eisen. Die roten Linsen dazu sind fix gekocht. Mit einer Scheibe Brot dazu wird aus dem Salat ein schnelles, gesundes Abendessen!
Ein fruchtiges Schicht-Dessert, wie es im Buche steht. Der Clou: Frische, Kirschen, aromatisches Kirschwasser und Kokos-Zwieback geben dieser Variation den ganz besonderen Kick.
Pfannengerührtes ist nicht nur in China beliebt. Kein Wunder: Hat man erstmal alles in mundgerechte Stücke geschnitten, ist das Essen blitzschnell fertig.
In Thailand wird es im Sommer richtig heiß, da ist ein Salat zur Abkühlung genau richtig. Die pflaumengroßen Thai-Auberginen haben eine leicht bittere Note und vertragen sich bestens mit vollreifen Tomaten und erfrischender Gurke.
Die japanische Küche hat mehr drauf als Sushi: Vegetarische Gerichte wie Buchweizen-Nudeln mit schwarzen Bohnen und mariniertem Tofu sind dort sehr beliebt.
Aus Indonesien stammt die Idee, Zander mit mariniertem Rettich und Papayaspalten zu servieren. Ein leichter und erfrischender Auftakt für ein asiatisches Menü!
Die asiatische Küche ist leicht, frisch und von aufregender Aromenvielfalt. Das zeigt sich auch in dieser thailändischen Kokossuppe mit Hähnchen, Pilzen und Süßkartoffeln, die mildwürzig abgeschmeckt wird.
In Norditalien liebt man die Buchweizennudeln "Pizzoccheri", ganz besonders mit Kartoffelwürfeln, Spinat und Käse. Weil man die Nudeln hier bei uns schlecht bekommt, haben wir das Gericht mit Vollkorn-Penne gekocht.
Gemahlene Haselnüsse peppen das Kaiserschmarrn-Rezept auf, die Birnen dazu kochen wir mit Zitrone, Zimt und Nelken. Keine Birnen im Haus? Mit Apfelmus oder Zwetschgenkompott schmeckt's auch toll!
Käsespätzle sind ein Klassiker aus der Alpenküche - aber auch sie sind offen für neue Ideen. Deshalb gibt es diesmal keine gebräunten Zwiebeln dazu, sondern rote Schalotten, in Portwein gekocht - so aromatisch!
"Gerstl" – so nennt man Graupen in Österreich. Wir kochen eine Suppe zum Sattessen daraus: mit Möhren, Lauch und fettem italienischen Kräuterspeck. Wer's besonders deftig mag, träufelt das heiße ausgebratene Speckfett auf die Suppe.
Räucherforelle und Meerrettichcreme werden durch krosses Röstbrot und karamellisierte Apfelringe mit Walnüssen noch besser. Soll die Creme schärfer werden, einfach frischen Meerrettich nehmen.
In dunklem Bier geschmort und mit Thymian, Lorbeer und Balsamessig abgeschmeckt, wird aus einer Ochsenschulter eine deftige Delikatesse. Falls noch Speckkraut übrig bleibt: Gut durchgezogen schmeckt es am nächsten Tag fast noch besser.