Die Pflaumen machen das Brot nicht süß, wie man vermuten könnte - durch sie wird es besonders saftig. Das glutenfreie Brot passt gut zu Käse oder hellem Wurstaufschnitt.
Sie ist ein Klassiker der französischen Landküche: Die herzhaft-würzige Quiche Lorraine, goldgelb gebacken mit Schinkenspeckwürfeln und Porree. Wie gut, dass sie auch ohne Gluten auskommt.
Ein richtig guter Rührteig aus glutenfreiem Mehl braucht mehr Eier und Backtriebmittel. Doch dann schmeckt er herrlich saftig, wie dieser Kuchen beweist.
Diesem Cranberry-Relish verleiht ihr eine besondere Note, indem ihr vier Esslöffel Whiskey hinzugebt. Extra-Tipp: Wer keine frischen Cranberries bekommt, kann auch Tiefkühlfrüchte nehmen.
Diese kleinen Brötchen sind super einfach selbst zu backen und der perfekte Begleiter zu Truthahn, Cranberry-Relish und Co. bei eurem Thanksgiving-Dinner.
Passatelli sind eine italienische Suppeneinlage und ganz einfach mithilfe eines Fleischwolfs selber zu machen. Sie schmecken mit der leckeren Brühe besonders an kalten Tagen gut.
Diese Honigkuchen-Streifen sind Advents-Fingerfood in bester Manier. Traditionell werden sie mit Hirschornsalz statt Hefe gemacht - das betont den kräftigen Lebkuchengeschmack.
Das große Brot ist perfekt, wenn ihr viele Gäste erwartet. Und es hat eine Geschichte: Früher buk man am Michaelstag gemeinsam mit den Kindern Brote aus frisch gemahlenen Körnern.