Kernig, saftig, dazu die Süße von Apfelkraut, das ihm auch die satte Farbe gibt: zum Wegfuttern lecker! Was sich gut trifft, weil es sich eh nicht länger als zwei, drei Tage hält.
Im Apfel-Birnen-Chutney sind ordentlich Ingwer, Chili und Knoblauch drin, Cranberrys geben noch Süße dazu und "Raz el-Hanout" orientalische Gewürz-Opulenz.
Die Bratäpfel sind gefüllt mit Hackfleisch, Pinienkernen und Korinthen, dazu ein Preiselbeer-Crèmefraîche-Dip: Probiert’s mal, dann versteht ihr, warum der Apfel als Frucht der Verführung gilt.
Marillenknödel sind ein Klassiker der österreichischen Küche: Sie sind mit Aprikosen gefüllt und machen sich sowohl als süße Hauptspeise als auch als Dessert hervorragend.
In der französischen Küche hat das fast lieblich anmutende Walnussöl seinen festen Platz, schließlich lassen sich damit kalte Speisen wie unser Salat sehr elegant abrunden.
Manche nennen Armagnac den "kleinen Bruder" des Cognacs, aber der Weinbrand ist geschmacklich ein ganz Großer und gibt dem nussig-fluffigen Kuchen eine schöne Karamell-Note.
Diese Spezialität aus Tomaten, Paprika und Eiern ist "lockerer" als ein Omelett und warm ebenso lecker wie kalt – vor allem mit dem Feigen-Walnuss-Salat.
Ein wunderbar aromatischer Klassiker, der u.a. von Kartoffeln und Möhren ländliche Unterstützung erhält. Wir servieren ihn mit gerösteten Baguettescheiben.
In Frankreich nennt man die Delikatesse aus dem Atlantik Coquilles Saint-Jacques. Und weil der im Bordeaux vor der Tür liegt, gehört sie dort zum Genuss-Kanon - und wird z. B. zur exquisiten Vorspeise.